Es war eine Kettenreaktion. Die zahlreichen Rückmeldungen auf die Aktion „#metoo“ („Ich auch“) einer Schauspielerin in den sozialen Medien, die Leute aufforderte, sich zu melden, wenn sie sexuelle Belästigung oder Gewalt erfahren haben, waren enorm. Und lösten erneut eine Diskussion zu diesem Thema aus. Kommentar von Susanne Huber.
Was würde man tun, wenn man im eigenen Land verfolgt, wenn in der Heimat Krieg herrschen oder es keine Zukunftschancen geben würde? Fliehen? Sich das vorzustellen, wenn man nicht betroffen ist, mag schwer sein. Kommentar von Susanne Huber.
Man spürt, hier weht ein guter Geist, sagt man von einer Gemeinschaft – einer Pfarre vielleicht, einer Schulklasse, oder von einem Arbeitsteam. So etwas zieht an. Da möchten andere gerne sein. Leitartikel von Matthäus Fellinger.