Beschwerdebriefe können nett sein. Jener des Monsignore Pyrrhula, der sich als Dompfaff dagegen verwahrt, vor 14 Tagen an dieser Stelle mit dem Vulgärausdruck Gimpel in Zusammenhang gebracht worden zu sein, ist besonders liebenswürdig.
Es gab Hoffnung, dass sich durch die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi an der katastrophalen Lage religiöser Minderheiten in Myanmar etwas ändert. Doch die Berichte über Druck zum Beispiel auf die christlichen Minderheiten in dem Land reißen nicht ab.
Wenn heikle Situationen gehäuft auf einen zukommen und man sich den Anforderungen des Lebens nicht gewachsen fühlt, kann es hilfreich sein, wie beim „Ausmisten“ alter Sachen vorzugehen. Kommentar von Susanne Huber.