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Die Plätze, wo Suchende Schwammerl finden können, gehören zu den bestgehüteten Geheimnissen. Oft werden sie von Generation zu Generation weitergegeben. Und selbst wenn man sie kennt, muss man früh aufstehen. Da kann 7 Uhr schon zu spät sein. Kein Wunder, denn die Geschmacksvielfalt, die Pilze auf den Teller bringen, ist groß. Ebenso die Schar der eifrigen Sammler/innen und Köchinnen und Köche. Wer die gefundenen Schätze nicht gleich zu einem köstlichen Gericht verkocht, legt sie zum späteren Genuss in Essig oder Öl ein oder lässt sie trocknen.
Ist man sich nicht ganz sicher, sollte man lieber vorsichtig sein und den fraglichen Pilz im Wald stehen lassen – denn viele essbare Pilze haben ungenießbare oder gar giftige Doppelgänger, diese verlieren ihre Wirkung selbst dann nicht, wenn man sie kocht.
Machen Sie mit: Wie heißt die – sehr teure – Pilzsorte, nach der eigens abgerichtete Schweine suchen? Schicken Sie Ihre Antwort bis Sonntag, 1. September an:
KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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