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Der planetarische Nebel hat eigentlich nichts mit Planeten zu tun, sondern steht am Lebensende eines Roten Riesen. Ein Roter Riese ist ein großer, leuchtkräftiger, aber relativ kühler Stern. Auch die Sonne wird in fünf oder sechs Milliarden Jahren diese Phase erreichen, wenn sie ihren Brennstoff verbraucht hat. Nach der Riesensternphase bleibt ein Weißer Zwerg übrig und darum herum der Planetarische Nebel, die einstige Hülle des Sterns bestehend aus verschiedenen Gasen und Plasma.
Sichtbar ist der Planetarische Nebel, weil der Weiße Zwerg im Zentrum extrem heiß ist und durch seine energiereiche Wärmestrahlung die zuvor abgestoßene Sternmaterie zum Leuchten bringt. Ein buntes Farbenspiel, das definitiv einen spektakuläreren Anblick bietet als der graue Dunst auf Erden.
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Wie heißt jenes Signal- bzw. Alarminstrument, mit dem Schiffe sich bei schlechter Sicht bemerkbar machen?
Einsendungen bis 24. November 2024 an: Kirchenzeitung, Kapuzinerstraße 8, 4020 Linz; gewinnen@kirchenzeitung.at
Lösung Ausgabe Nr. 44: Hans-Joachim Kulenkampff
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