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„Vor mehr als 15 Jahren entstand die Idee, aus beschädigten Christusfiguren etwas Neues entstehen zu lassen“, erzählt Elisabeth Bindreiter. Vielen Figuren fehlten Arme und Beine und manche Korpusse wurden durch die Vorbesitzer übermalt. All diese Mängel ließ Bindreiter unverändert.
„Durch diese Unvollkommenheit sind sie für mich ein Symbol menschlichen Lebens geworden“, sagt Bindreiter. Ihre Arbeiten sind im Rahmen einer Ausstellung ab Karsamstag in Goldwörth zu sehen.
Gezeigt werden auch Arbeiten der Schriftkünstlerin Andrea Henriette Felber. Sie lässt Worte zu Bildern werden.
Eröffnung in der Osternacht, 19. April, zu sehen bis 27. September.
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