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Zusammenspiel von Blasmusik, Chor, Orgel und Gesang

Militärmusik Oberösterreich: Frühlingsgefühle im Mariendom

KULTUR_LAND

Am 5. Mai findet ein Benefizkonzert im Mariendom statt. „Wir wollen die Konzertgäste in eine Frühlingsstimmung versetzen und den Mariendom rocken!“ sagt Militärkommandant Brigadier Dieter Muhr.

Ausgabe: 18/2023
28.04.2023
- Elisabeth Leitner
© Klaus Unterbuchberger

Viele der besten Blasmusiker:innen des Landes waren dort engagiert – oder sind derzeit Mitglied: bei der Militärmusik Oberösterreich. Sie tritt in unterschiedlichsten Formen auf: solistisch, mit Holz- und Blechensembles, als Big Band oder Blasorchester – und das etwa 180 Mal im Jahr.

 

Etwas Besonderes hat sich die OÖ. Militärmusik für ihr Benefizkonzert im Mariendom am 5. Mai überlegt. „Das Neue an dem Konzert wird das Zusammenspiel von Blasmusik, Chor, Orgel, elektrischer Musik und Solistinnen und Solisten im Mariendom sein. Es ist gelungen, den Bachl-Chor, den jungen Organisten Rafael Hörandner sowie die Sopranistin Ines Verena Haas für dieses Klangexperiment zu gewinnen. Ich freue mich schon auf das Konzert und hoffe, dass viele Menschen kommen werden. Neben dem Hörgenuss geht es ja auch um den Erhalt unseres Mariendoms“, erkärt Militärkommandant Brigadier Dieter Muhr.  

 

Die Militärmusik Oberösterreich hat die besten (Nachwuchs)-Blasmusiker/innen des Landes in ihrem Orchester vereint. Sie ist eine Kaderschmiede, die Musiker/innen spielen danach in den besten Orchestern landauf-ab.

 

Elisabeth Leitner führte mit Militärkommandant Brigadier Dieter Muhr ein Interview.

 

Wissen die Oberösterreicher/innen, was sie an der Militärmusik haben?

 

Dieter Muhr: Davon bin ich überzeugt. Vor allem der Blasmusikverband und die vielen Musikkapellen im Bundesland schätzen die breite musikalische Ausbildung unserer Musikerinnen und Musiker.

Das Bundesheer bildet neben militärischen Fähigkeiten die Musikerinnen und Musiker im Gesang, in der Orchesterleitung, im Register und natürlich am eigenen Instrument aus. Das Wichtigste aber ist die Auftrittserfahrung, die die jungen Leute bei uns bekommen. Wir treten symphonisch als Blasorchester, als Böhmische Partie, als Big Band, als Ensemble, solistisch oder als Rock- und Popband bei verschiedensten Veranstaltungen auf und spielen bei militärischen Festakten, bei Bällen, bei Konzerten und auch bei Beerdigungen. Wir haben auch eine Popband namens Camouflash gegründet, die vor allem unsere jungen Soldatinnen und Soldaten ansprechen soll.

 

Warum ist die Militärmusik auch heute wichtig – sowohl für das Musikland Oberösterreich als auch für das Bundesheer?

 

Muhr: Die Militärmusik erfüllt neben ihrer kulturellen Aufgabe auch eine militärische. Sie sichert im Einsatzfall unsere Kasernen und war im März 2020, mit dem Beginn der Corona-Pandemie, als erste Einheit an der Grenze zu Deutschland eingesetzt. Jeder Kapelle in Oberösterreich hat ehemalige Militärmusiker unter ihren Mitgliedern, die viel Erfahrung und Können mitbringen. Viele spätere Spitzenmusiker entspringen den Reihen der Militärmusiken. Die meisten ehemaligen Militärmusiker bleiben dem Bundesheer sehr freundschaftlich verbunden.

 

Wieviele Auftritte hat die Militärmusik Oberösterreich jährlich?

 

Muhr: Die Militärmusik Oberösterreich tritt in unterschiedlichsten Formen, vom Solotrompeter, über Holz- und Blech-Ensembles, bis zur Big Band oder Blasorchester mit unterschiedlichsten Musikrichtungen rund 180 Mal pro Jahr auf.

 

Wie steht die Militärmusik OÖ österreichweit und international da?

 

Muhr: In Österreich gibt es neun Militärmusiken, jede hat ihre Eigenheit. Die Militärmusik Oberösterreich mit Kapellmeister Gernot Haidegger ist sehr vielseitig aufgestellt. Meine Musikerinnen und Musiker treten nicht nur als Blasorchester auf, sie singen auch als Chor und mit Camouflash ist auch der Sprung Richtung Pop- und Rockmusik gelungen. Die Militärmusik Oberösterreich wird auch international gerne angefragt, so trat sie im vergangen Jahr beim Kotor Art Festival in Montenegro und beim Berlin Tattoo auf. Wir sind derzeit zum Treffen in Birmingham eingeladen.

 

Zum Programm im Mariendom: was wird hier das Besondere?

 

Muhr: Das Neue an dem Konzert wird das Zusammenspiel von Blasmusik, Chor, Orgel, elektrische Musik und Solistinnen und Solisten im Mariendom sein. Es ist gelungen den Bachl-Chor, den jungen Organisten Rafael Hörandner sowie die Sopranistin Ines Verena Haas für dieses Klangexperiment zu gewinnen.  Wir wollen die Konzertgäste in eine Frühlingsstimmung versetzen und den Mariendom rocken! Ich freue mich schon auf das Konzert und hoffe, dass viele Menschen kommen werden. Neben dem Hörgenuss geht es ja auch um den Erhalt unseres Mariendoms!

 

 

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