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Mensch und Maschine

Kunst & Kultur

Künstliche Intelligenz und Kreativität treffen auf menschlichen Gestaltungswillen und Schöpfergeist. Welche Chancen, Grenzen und Gefahren sich hier auftun, dem spürte das Festival Ars Electronica nach. Kirchenräume waren dabei Festivalorte.
 

Ausgabe: 37/2019
11.09.2019
- Elisabeth Leitner
„Aida“ malt und zeichnet. Ist das kreativ? – Der Roboter war bestaunter Gast beim Festival.
„Aida“ malt und zeichnet. Ist das kreativ? – Der Roboter war bestaunter Gast beim Festival.
© KiZ/Elle

Die Ars Electronica ist heute das größte Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft in Europa. Wie wird die Welt zu einem besseren Ort für alle und wie verändert künstliche Intelligenz unser Leben? – Das waren  einige der Fragen, die beim Ars Electronica Festival 2019 gestellt und künstlerisch bearbeitet wurden. Von 5. bis 9. September war die ganze Stadt Festivalgelände, inklusive Mariendom und Stadtpfarrkirche Urfahr. Zudem war das Stift St. Florian als externer Festivalort für Musik eingebunden. 

 

Abhängigkeit

Der Titel des Festivals lautete „Out of the box“: „Raus aus der Komfortzone!“ war damit gemeint. Der Untertitel „The Midlife Crisis of the Digital Revolution“ warf einen Blick auf 40 Jahre Geschichte und Entwicklung des Festivals. Was ist geblieben von der digitalen Revolution, von der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine? Für den künstlerischen Leiter Gerfried Stocker geht es auch um die Frage der Verantwortung: „Wir sind von digitaler Technologie mittlerweile extrem abhängig geworden. Wir brauchen sie fast wie sauberes Wasser oder gesunde Nahrungsmittel. Aus dieser Abhängigkeit kann sogar ein Suchtverhalten entstehen.“ – Neben kritischen Fragen gab es aber auch genug Platz, um der Lust des Entdeckens nachzugehen. 

 

Eine kreative Spielwiese

Eine kreative Spielwiese für Groß und Klein bot die „Postcity“, zum letzten Mal das Zentrum des Ars Electronica Festivals. Vor einem Handy mit dem Kopf wild auf- und abwippen, um damit die Musik aus den Boxen zu verändern – das trauen sich nicht alle. „It looks stupid“, sagte eine Festivalbesucherin. „Let´s be stupid und make music“, entgegnet ein Festival-Mitarbeiter lachend. Wer sich von der Postcity auf den Weg in die Stadt machte, konnte sich bei 14 Stationen inspirieren lassen. Vom Musiktheater, Mariendom, OÖ. Kulturquartier, Salzamt und Lentos bis zur Stadtwerkstatt und Stadtpfarre Urfahr wurde Programm geboten. Im Stift St. Florian fand das „AI x Music Festival“ mit Konzerten und Diskussionen statt. Die Ars ist vorbei. Spannend, dass Kirche mit ihren Orten dabei präsent war – und die Frage, wie künstliche Intelligenz das Leben der Menschen verändert, wird bleiben. 

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