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Mariendom und Stephansdom ausgezeichnet

Linzer und Wiener Dombauhütte erhielten Unesco-Auszeichnung

Kunst & Kultur

Die beiden heimischen Dombauhütten wurden gemeinsam mit 16 weiteren europäischen Dombauhütten in das Unesco-Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

24.05.2022
- kathpress/ame
© Alfred Stier, pixabay

Hohe Unesco-Auszeichnung für zwei heimische Dombauhütten

 

Die Wiener und die Linzer Dombauhütte wurden gemeinsam mit 16 weiteren europäischen Dombauhütten in das Unesco-Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. 18 Bauhütten aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Norwegen, Österreich, Schweiz) hatten sich gemeinsam beworben.

 

Am vergangenen Freitag (20. Mai) erhielten in Straßburg Vertreter der beteiligten Bauhütten und der Vorstand der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister offiziell die Urkunden über die Eintragung als Immaterielles Kulturerbe überreicht. Das teilte die Dombaumeister-Vereinigung am Dienstag mit.

 

Eigentlich hatte bereits am 17. Dezember 2020 der zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO zum Immateriellen Kulturerbe das Bauhüttenwesen in das Register aufgenommen. Die feierliche Urkundenübergabe war aber erst jetzt möglich. Für die Dombauhütte des Linzer Mariendoms nahm Dombaumeister Wolfgang Schaffer die Urkunde entgegen, für den Wiener Stephansdom Dombaumeister Wolfgang Zehetner. Die beiden Vertreter der österreichischen Dombauhütten erhielten ihre Urkunden von Patrizia Jankovic vom Generalsekretariat der Österreichischen UNESCO-Kommission.

 

Zehetner ist nicht nur Wiener Dombaumeister, sondern auch Vorsitzender der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister. Er freute sich in der Aussendung über die Aufnahme. "Die Bauhütten sind für die Erhaltung der wichtigen Europäischen Wahrzeichen, die Ihnen anvertraut sind, essenziell", so Zehetner. Nur durch die kontinuierliche Weitergabe des traditionellen Wissens um das Bauwerk und die Bautechniken sei es möglich gewesen, "nach dem Krieg und nach verschiedenen anderen Katastrophenfällen, in denen sie schwer beschädigt worden waren, sie wieder aufzubauen, zu pflegen und ihre Funktion als Identifikationsobjekt zu erhalten".

 

Wie verletzlich das kulturelle Erbe in seiner Substanz ist, führe einem derzeit sowohl das gegenwärtige Weltgeschehen wie auch der Brand von Notre Dame in Paris vor Augen. Intensive Kenntnis der Kulturbauten und der Bautechniken sowie die intensive Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg sei die Voraussetzung, diese Verletzlichkeit auszugleichen, so Zehetner.

 

Für die Verantwortlichen der Kathedralen sei das internationale Prädikat des "immateriellen Kulturerbe" der UNESCO eine große Hilfe für die notwendige öffentliche Akzeptanz ihres Wirkens. Es verstärke noch einmal die seit dem Mittelalter ausgeprägte Zusammenarbeit. "Wir werden uns bemühen, dieses Erbe weiterhin mit Leben zu erfüllen", so der Wiener Dombaumeister.

 

18 europäische Dombauhütten

 

Die Bewerbung war gemeinsam von der Dombauhütte Aachen, der Staatlichen Dombauhütte Bamberg, der Stiftung Basler Münsterbauhütte, der Zwingerbauhütte Dresden (der einzigen säkularen Bauhütte des Verbundes), der Münsterbauhütte Freiburg, der Kölner Dombauhütte, der Dombauhütte Mariendom Linz, der Kirchenbauhütte Lübeck, der Dombauhütte Mainz, der Staatlichen Dombauhütte Passau, der Staatlichen Dombauhütte Regensburg, der Münsterbauhütte Schwäbisch Gmünd, der Dombauhütte St. Maria zur Wiese Soest, der Fondation de l'uvre Notre-Dame de Strasbourg, der Nidaros Domkirkes Restaureringsarbeider (Trondheim), der Münsterbauhütte Ulm, der Dombauhütte zu St. Stephan Wien sowie der Dombauhütte Xanten eingereicht worden.

 

Die Praxis des Bauhüttenwesens bildet sich im Mittelalter um die Baustellen der Großkirchen in Europa heraus. Bei den Bauhütten handelt es sich damals wie heute um Werkstätten in unmittelbarer Nähe der Kirchen, in denen verschiedene Gewerke eng im Verbund am Bau zusammenarbeiten und ihr Wissen bewahren, indem sie es von Generation zu Generation weitergeben.

 

Eine Bauhütte setzt sich aus der Gesamtheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen, von Lehrlingen über Gesellen bis zu Hüttenmeistern und Dom-/Münsterbaumeistern. Sie geben Wissen, handwerkliche Fertigkeiten und Fähigkeiten verschiedenster Gewerke weiter, bilden Nachwuchs aus, halten Feste und Rituale lebendig, dokumentieren ihre Arbeiten und repräsentieren das Bauhüttenwesen nach außen. Zum Kollegium zählen auch Archivare, Kunsthistoriker, Pressereferenten und kaufmännische Mitarbeiter. Im Wesentlichen verstehen sich die Bauhütten als Kompetenzzentren rund um den Stein.

 

Infos: www.bauhuetten.org

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