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Krippenzeit in Oberösterreich

Kunst & Kultur

Krippenausstellungen öffnen bereits jetzt im ganzen Land ihre Tore. Große und kleinere Museen laden im Advent ein, Krippen unterschiedlichster Machart und Herkunft zu bestaunen. Von den böhmischen Meistern bis zu Innviertler Krippen wird eine große Bandbreite gezeigt. 
 

Ausgabe: 49/2018
04.12.2018
- Elisabeth Leitner
Diese Krippe trägt die künstlerische Handschrift von Josef Fischnaller. Der österreichischer Maler und Bildhauer war ein Vertreter der Linzer Donauschule. Viele seiner sakralen Werke sind im kirchlichen Umfeld zu finden.
Diese Krippe trägt die künstlerische Handschrift von Josef Fischnaller. Der österreichischer Maler und Bildhauer war ein Vertreter der Linzer Donauschule. Viele seiner sakralen Werke sind im kirchlichen Umfeld zu finden.
© Daringer Kunstmuseum

Es ist beachtlich, was neben den großen In­stitutionen auch regionale Museen an Schätzen anzubieten haben. Das Kunstmuseum Daringer in Aspach zeigt noch bis 16. Dezember „Innviertler Krippen“. Ein Bogen wird dabei von der Altmünsterer Krippe von Johann Georg Schwanthaler über Josef Fischnaller bis zu Manfred und Otto Daringer gespannt. Je nach Zeit und Künstler wird eine unterschiedliche Schwerpunktsetzung deutlich: die Betonung von Josef und Maria als beschützendes Elternpaar bei Fischnaller oder der Blick auf den einladenden Friedensengel bei der Flucht nach Ägypten. 

 

Stille-Nacht-Krippe in Ried

Weiter geht es nach Ried im Innkreis: Dort wird im „Museum Innviertler Volkskundehaus“ anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ die restaurierte und neu aufgestellte „Stille-Nacht-Krippe“ im Rahmen der Weihnachtsausstellung präsentiert. Über Umwege ist die Originalkrippe aus Oberndorf, vor der 1818 erstmals „Stille Nacht“ erklungen ist, nach Ried  im Innkreis gelangt. 

 

Kirchenkrippen in Linz

Groß ist die Vielfalt der Krippen im Linzer Schlossmuseum. Eine barocke Kirchenkrippe aus Garsten mit beinahe lebensgroßen Figuren sowie eine mechanische Kastenkrippe aus der Werkstätte Schwanthalers aus Gmunden werden ebenso präsentiert wie Landschaftskrippen, bemalte Papierfiguren, Wachsfiguren in Glasstürzen und Hinterglasbilder. Sie alle erzählen in den unterschiedlichsten Formen über die Geburt Christi. 

 

Ausstellung über Weihnachtslieder

Im Linzer Schlossmuseum können sich Interessierte auch über die Entstehung von Weihnachtsliedern informieren. Heuer gibt es gleich zwei Jubiläen zu begehen: Neben „200 Jahre ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘“ feiert auch das Weihnachtslied „Es wird scho glei dumpa“ Jubiläum. Pfarrer Anton Reidinger aus Krenglbach hat das Lied vor 135 Jahren komponiert. Die Advent- und Weihnachtslieder haben ihren Ursprung in der Liturgie und sind ebenso wie die Krippen langsam in den privaten und öffentlichen Bereich gelangt. Im 18. und 19. Jahrhundert entstand die Tradition der weihnachtlichen Hausmusik. Die Ausstellung „Weihnachtliches Singen“ wirft einen Blick auf die Geschichte der bekannten und unbekannten Hirten- und Krippenlieder. An den Adventsonntagen besteht die Möglichkeit, um 15 Uhr gemeinsam mit dem Oö. Volksliedwerk zu singen. 

 

Ehre und Friede

In Freistadt haben sich die Oö. Krippenfreunde mit den Mühlviertler Krippenfreunden zusammengetan und bieten eine „grenzüberschreitende Krippenausstellung“ an. Sie trägt den Titel „gloria et pax“. Papierkrippen von böhmischen Malern, ein Scherenschnittkrippenweg sowie der Nachbau des „Steyrer Kripperls“ im Maßstab 1 : 2 des aus der Biedermeierzeit stammenden Stabpuppentheaters sind im Schlossmuseum Freistadt zu sehen. 


Infos unter www.kirchenzeitung.at/site/termine

Der Schwanthaler Friedensengel ist in Aspach zu sehen,
Der Schwanthaler Friedensengel ist in Aspach zu sehen,
© Wiesmayr
der Nachbau des Steyrer Kripperls in Freistadt und
der Nachbau des Steyrer Kripperls in Freistadt und
© Hennerbichler
Franz Grubers Geburtshaus als Linolschnitt wird in Linz gezeigt
Franz Grubers Geburtshaus als Linolschnitt wird in Linz gezeigt
© Spitzmann
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