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„Ich habe ein ganzes Orchester“

Kunst & Kultur

Vier junge Talente der Musikschule Ried haben kürzlich beim Wettbewerb „Prima La Musica“ teilgenommen und beste Preise errungen. Sonntags sind die jungen Musiker/innen im Normalfall in der Kirche zu hören: Als Organist/innen schätzen sie die Klangvielfalt ihres Instruments.

Ausgabe: 13/2020
25.03.2020
- Elisabeth Leitner
Jakob Angleitner an der Orgel. Das Instrument schätzt er wegen der vielen klanglichen Möglichkeiten, die es bietet.
Jakob Angleitner an der Orgel. Das Instrument schätzt er wegen der vielen klanglichen Möglichkeiten, die es bietet.
© Privat

Jakob Angleitner ist 18 Jahre alt. Er besucht in Ried das Gymnasium, ist bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und spielt gerne Volleyball. Ihn trifft man auch öfters in der Pfarrkirche in Neuhofen im Innkreis an. Nicht zum Ministrieren, wohl aber beim Gottesdienst und zum Üben. Seit fast drei Jahren gestaltet er als Organist musikalisch die Gottesdienste. Direkt angesprochen und gefragt hat ihn damals Pfarrassistent Robert Kettl. Als Pianist war ihm die Orgel schon ein wenig vertraut. Bis heute gefällt ihm an der Orgel ihr Klangreichtum. „Ich habe ein ganzes Orchester. Das ist klasse“, erzählt der Maturant. Ein besonderes Erlebnis war kürzlich für ihn die Teilnahme beim Wettbewerb „Prima La Musica“: „Wir sind dafür ein paar Mal nach Linz gefahren, um die Orgel in der Stadtpfarrkirche ausprobieren zu können, ... die kann natürlich viel mehr als die Orgel bei uns zuhause.“ Der Aufwand hat sich gelohnt, Jakob Angleitner hat einen zweiten Preis bekommen.

Orgelklasse. Er ist damit einer von vier Schülern aus der Orgelklasse von Bernhard Schneider, die ausgezeichnet wurden. Seit 28 Jahren ist Schneider Musikschullehrer für Orgel und Klavier in Ried und im Bezeirk Braunau – und macht das noch immer gern, wie er erzählt. Zehn Teilnehmer/innen an der Orgel gab es oberösterreichweit bei „Prima La Musica“. Dass gleich vier seiner insgesamt 15 Schüler/innen Preise gewonnen haben, freut ihn sehr.

Mit dem Rad zum Üben in die Kirche. Auch die 14-jährige Schülerin Anita Kortner nahm bei „Prima La Musica“ teil und erspielte einen 2. Preis. „Meine Mama war nervöser als ich“, erzählt sie lachend. Dass die Orgel „voll viel Klang“ hat, macht das Instrument für sie spannend. Anita Korntner ist in Maria Schmolln zuhause – und auch dort kennt man sie schon als Organistin bei Gottesdiensten. „Als unser Organist leider verstorben ist, hat man mich gefragt und seither spiele ich“, erzählt sie. Sie radelt oft von zuhause in die Pfarrkirche zum Üben. „Das brauche ich!“, sagt die junge Musikerin. Und ob einmal mehr daraus wird, gar ein Orgelstudium, das werde man sehen. Neben Anita Kortner und Jakob Angleitner gewannen auch David Matzeneder und Tobias Kreuzhuber Preise bei diesem Wettbewerb. „Um den Orgelnachwuchs braucht man sich keine Sorgen machen“, meint Bernhard Schneider. Ein Satz, den man in kirchlichen Kreisen gerne hört. – Ried hat jedenfalls eine lange Tradition im Orgelspiel und ist für Schneider „eine Hochburg der Orgel“. August Humer, Roman Summereder, Johann Sonnleitner und Joseph Werndl sind Musiker-Persönlichkeiten, die der Orgel über Jahre Gehör und Ansehen verschafft haben. Noch heute profitiere Ried davon, sagt Schneider.  

Knapp 100.000 junge Musiker/innen. Seit 1995 haben österreichweit bisher knapp 100.000 Kinder und Jugendliche an den Musik-Wettbewerben teilgenommen. Wer sich im jeweiligen Bundesland in die vorderen Plätze gespielt hat, darf beim Bundeswettbewerb teilnehmen. Dieser findet voraussichtlich Ende Mai in Vorarlberg statt. Heuer werden 133 Talente aus Oberösterreich entsandt. Doch bis dahin heißt es wieder üben, üben, üben. Und wenn die Corona-Krise überstanden ist, können die Mitfeiernden während der Kommunion dem Orgelspiel von Jakob, Anita, David und Tobias und den vielen anderen Musiker/innen im Land lauschen. Das sind doch schöne Aussichten.

 

Ausbildung für Organist/innen

An den OÖ. Landesmusikschulen, in der Musikschule der Stadt Linz, an der Anton Bruckner Privatuniversität und an Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese Linz können Interessierte das Instrument Orgel erlernen. Im letzten Jahr wurden im Konservatorium zwei junge Orgelschüler aufgenommen, berichtet der Leiter des Diözesan-Konservatoriums Wolfgang Kreuzhuber. Kreuzhuber ist zudem Domorganist, beherrscht die Kunst der Improvisation und steht damit ganz in der Tradition Anton Bruckners. Das Konservatorium hat zur Zeit 40 Studierende: angehende Kantor/innen, Chorleiter/innen, Sänger/innen und Organist/innen zählen dazu. Die Studierenden sind zwischen 14 und 68 Jahre alt. Vor dem Sommer wird es voraussichtlich noch Aufnahmeprüfungen geben, die nächsten Prüfungen sind dann zum Schulbeginn. Anmeldungen sind jetzt möglich.
Infos dazu unter: www.dioezese-linz.at/kons-kirchenmusik 

Ihr Lehrer Bernhard Schneider freut sich, dass vier seiner Schüler/innen Preise gewonnen haben.    privat
Ihr Lehrer Bernhard Schneider freut sich, dass vier seiner Schüler/innen Preise gewonnen haben. privat
© Privat
Anita Korntner (re.) nahm beim Wettbewerb „Prima La Musica“ teil.
Anita Korntner (re.) nahm beim Wettbewerb „Prima La Musica“ teil.
© Privat
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