Sozialratgeber
Download hier >> oder Sozialratgeber KOSTENLOS bestellen unter office@kirchenzeitung.at oder telefonisch: 0732 / 7610 3944.
Die Mahnwache stand unter dem Motto „Wels ist kein Tummelplatz für Ewiggestrige!“ Protestiert wurde damit gegen den rechtsextremen „Burschentag“, der am darauffolgenden Wochenende in Wels über die Bühne ging, und seine Förderung durch den Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl.
Veranstalter/innen der Mahnwache waren die Welser Initiative gegen Faschismus, das OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus sowie das Mauthausen Komitee Österreich. Mit Nachdruck verlangt wurden ein klares Nein des Landeshauptmanns und aller demokratischen Parteien zu rechtsextremen Veranstaltungen in Oberösterreich, das endgültige Aus für jede Subventionierung der Burschenschaften und ein Aktionsplan gegen die zahlreichen rechtsextremen Straftaten in Oberösterreich.
Paula Wintereder, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Oberösterreich kritisierte zudem die frauenfeindliche Haltung der Burschenschaften: „Wir verwehren uns gegen ein patriarchales Selbstverständnis, das in rechten Männerbünden verherrlicht wird, in dem Frauen zu dienen haben und unterwürfig für Kinder und Küche zu sorgen haben.“
Sozialratgeber
Download hier >> oder Sozialratgeber KOSTENLOS bestellen unter office@kirchenzeitung.at oder telefonisch: 0732 / 7610 3944.
Erfahrungen aus dem Alltag mit einem Autisten >>
Jetzt die KIRCHENZEITUNG 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch. >>