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Jede Wahlentscheidung sei eine „höchstpersönliche Gewissensprüfung“ und Ausdruck gelebter Verantwortung für die Zukunft und das Wohl unseres Landes, sagt Maria Hasibeder. „Wer zur Wahl geht, stärkt die Demokratie.“ Das sei gerade jetzt wichtig, weil die Coronapandemie gesellschaftliche Gräben vertieft und dringliche Fragen zur Eindämmung des Klimawandels sowie anstehende soziale Themen in den Hintergrund gedrängt habe.
Neben der Frage, wie ein solidarisches Zusammenleben in einer zunehmenden gesellschaftlichen Vielfalt gefördert werden kann, müssten die Auswirkungen für die nachfolgenden Generationen noch stärker als bisher bedacht und zum Maßstab für Entscheidungen gemacht werden, fordert die KA-Präsidentin. Es müsse alles untenommen werden, um die gesellschaftliche Polarisierung zu überwinden, rief Hasibeder alle wahlwerbenden Parteien (siehe Kasten) auf.
Am Sonntag, 26. September, finden in Oberösterreich drei Wahlen gleichzeitig statt: die Landtagswahl, die Gemeinderatswahl und die Persönlichkeitswahl der Bürgermeister. Ist eine Bürgermeister-Stichwahl erforderlich (wenn kein Bewerber mehr als 50 Prozent der Stimmen erreicht), findet diese in der betreffenden Gemeinde am 10. Oktober statt.
Elf Listen treten zur Landtagswahl an: ÖVP, FPÖ, SPÖ, Grüne, Neos, Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG), KPÖ, Bestes Oberösterreich, Unabhängige Bürgerbewegung (UBB), Christliche Partei Österreichs, Referendum.
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