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Herzensanliegen

Seine Musik erfreut die Senioren

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Mit Musik zaubert Otto Arnezeder ein Lächeln ins Gesicht der Senior:innen im Altenheim. Zweimal pro Woche spielt er auf dem Akkordeon und singt Volkslieder zum Mitschunkeln. 

Ausgabe: 37/2023
12.09.2023
- Paul Stütz
Die Musik macht ihn und andere glücklich. Zweimal pro Woche besucht Otto Arnezeder dafür das Altenheim Lembach.
Die Musik macht ihn und andere glücklich. Zweimal pro Woche besucht Otto Arnezeder dafür das Altenheim Lembach.
© privat

Otto Arnezeder hat sich im Alter eine Aufgabe gesucht, bei der sein Talent voll zur Geltung kommt und die ihn und andere glücklich macht. Zweimal in der Woche kommt er ins Pflegeheim Lembach, um für und mit den

Bewohner:innen zu singen.

 

Dabei musiziert er schon sein ganzes Leben lang und war in seinem früheren Wohnort Oberkappel jahrzehntelang Organist der Pfarre. Sich ehrenamtlich zu engagieren, war für Otto Arnezeder stets ein Herzensanliegen. Vor sieben Jahren hat er über das Sozialprojekt Berta zu seinem Einsatzort im Pflegeheim gefunden. 

 

150 LIEDER-REPERTOIRE

Dort wird er bei seinen Besuchen immer schon freudig erwartet. „Griaß di, Otto, spielst uns eh was?“, ist die herzliche Begrüßung der Senior:innen. Es dauert dann nicht lange, bis er auf der Ziehharmonika bekannte Volkslieder wie „In die Berg bin i gern“ oder „Am Strande von Rio“ zum Besten gibt.

 

Beachtliche 150 Lieder umfasst das Repertoire von Otto Arnezeder. „Das sind alles Lieder, bei denen man gut mitschunkeln kann“, erzählt Arnezeder, der in Hofkirchen im Mühlkreis lebt. „Ich möchte die alten Leute aus ihrer Monotonie herausholen. Sie sollen nicht immer nur vor dem Fernseher sitzen“, sagt er. 


GEMEINSCHAFT FÖRDERN

Mit seinem Engagement, für das er insgesamt schon Tausende Kilometer zum Heim geradelt ist, bringt er die Menschen miteinander ins Gespräch und tut er etwas gegen das Alleinsein. Auch seine eigene Einsamkeit,  die er früher öfters nach dem Tod seiner Frau vor 13 Jahren stark spürte, bekämpft er damit erfolgreich.

 

„Es sind viele schöne Stunden, die ich in dieser Gemeinschaft verbringen durfte“, berichtet Arnezeder, der sein Arbeitsleben als Näher in einem bayerischen Textilunternehmen verbrachte.

 

Er merkt jedenfalls, dass er die Bewohner:innen mit Musik und Gesang aktivieren kann und viele dadurch schöne Erinnerungen aus ihrem Leben hervorholen. Otto Arnezeder betont: „Ich verbringe meine Zeit lieber im Seniorenheim, als im Gasthaus zu sitzen.“ 

 

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