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„Ohne uns Pflegekräfte steht das System still“

Gesellschaft & Soziales

Die Altenarbeit bekam, wie viele andere systemrelevante Berufssparten, in den letzen Monaten viel Applaus. Wie nachhaltig ist diese Wertschätzung? Wie stark wird sie die Pflegereform vorantreiben? Und wie stehen die Pfleger/innen selbst zu ihrer Arbeit? Eine Reflexion zum Tag der Altenarbeit am 2. Oktober.

Ausgabe: 39/2020
22.09.2020
- Lisa-Maria Langhofer
Die Pflege will mehr als Applaus.
Die Pflege will mehr als Applaus.
© ©Robert Kneschke - stock.adobe.com

„Jedem war plötzlich klar, welche Schlüsselposition die Pflege und der Gesundheitsbereich einnimmt. Ohne uns steht das System still“, sagt Heide Maria Jackel, Studiengangsleiterin Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe OÖ. Auch für ihre Studierenden sei die Corona-Hochphase herausfordernd gewesen, dennoch zeigten sich viele „überengangiert“. „Sie leisteten intensiven Dienst beim Roten Kreuz, arbeiteten in der Landwirtschaft und boten ihre Arbeitskraft auch in anderen Bereichen an.“ Trotz des oft großen Engagements fehle ihr ein selbstbewusstes Auftreten der Pfleger/innen, das „Dienende und Zurückhaltende“ sei immer noch sehr im Berufsbild verankert. „Ich sehe meinen Auftrag darin, unseren Nachwuchs so zu sensibilisieren, dass ihm bewusst ist, welche tragende Rolle er hat.“

 

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Simone Puffer, Wohnbereichsleiterin im Caritas-Seniorenwohnhaus Karl Borromäus, sieht vor allem in der Außenwahrnehmung der Pflege ein Problem. Meldungen über Zeitmangel, einen niedrigen Pflegeschlüssel oder den bürokratischen Aufwand schrecke viele Menschen von diesem Beruf ab. „Tatsächlich ist bei uns die Arbeitszufriedenheit sehr hoch. Die Altenpfleger/innen verbringen nur einen kleinen Teil ihrer Zeit am Computer. Im Vordergrund steht der soziale Austausch mit den Pflegebedürftigen, Kolleg/innen und Angehörigen“, betont Puffer. 
Nicht nur sei Pfleger/in ein sicherer Beruf, er biete auch viele Möglichkeiten, sich individuell einzubringen: „Es gibt Mitarbeiter/innen, die können gut singen, andere spielen Gitarre, basteln oder gärtnern mit den Bewohner/innen. Es ist ein richtig schöner Beruf, bei dem man direktes Feedback und viel Dankbarkeit bekommt.“ Über den Applaus und die Auszahlung des Coronabonusses hätten sie und ihre Mitarbeiter/innen sich natürlich sehr gefreut. „Das beste wäre jedoch, wenn das Grundgehalt erhöht würde“, sagt Puffer.

 

Mehr als Applaus

Auch der Caritas sind Dankesbekundungen zu wenig, sie fordert die zügige Fortsetzung der im Sommer gestarteten Pflegereform. „Wir brauchen eine Ausbildungs- und Jobgarantie für künftige Pflegekräfte, berufsbegleitende Ausbildungsformen sowie Möglichkeiten für Berufsumsteiger/innen“, sagt Caritas-Präsident Michael Landau. Außerdem sollen pflegebedürftige Menschen stärker unterstützt und pflegende Angehörige durch ein besseres Angebot in der mobilen Pflege entlastet werden. 
Zumindest im universitären Bereich scheint eine Forderung nun erfüllt worden zu sein: Für Erstsemestrige stehen seit heuer 250 Stipendien an der FH Gesundheitsberufe OÖ zur Verfügung, finanziert von den oö. Spitalsträgern und verknüpft mit einem Dienstvertrag im Anschluss an das Studium. „Alles, was Menschen motiviert, beruflich in der Pflege und Betreuung Fuß zu fassen, ist begrüßenswert“, meint dazu Andrea Anderlik, Geschäftsführerin der Caritas für Betreuung und Pflege in Oberösterreich. „Allerdings darf bei den Ausbildungsanreizen nicht auf die Sozialbetreuungsberufe vergessen werden, für die eine Schule durchlaufen wird. Der Großteil des Personals in der Altenarbeit kommt aus diesem Bereich.

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