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Thomas Abler, Trainer für gewaltfreie Kommunikation, referierte über seine Zugänge, die sich unter anderem auf den Psychologen Marshall B. Rosenberg beziehen.
Dabei räumte er mit dem Vorurteil auf, gewaltfreie Kommunikation sei nur „nett“ und nachgiebig. Vielmehr gehe es um einen durchaus machtvollen Interessensabgleich auf Augenhöhe.
Nina Horaczek, Buchautorin und Chefreporterin des Falter, sah sich quasi als Alternativprogramm zu Abler: Sie analysierte anhand von Beispielen aus den FPÖ-, Pegida-, PiS- und Trump-Aussagen und -Wahlkämpfen Gewalt in der politischen Sprache.
Dann benannte sie drei Punkte, bei denen es angesichts von Demagogie und Rechtspopulismus eine „Stopptaste“ brauche: Angriffe auf die Demokratie, den Rechtsstaat und die Universalität der Menschenrechte.
Als dritte Referentin erklärte Claudia Brunner, Professorin für Politikwissenschaft der Universität Klagenfurt, was epistemische Gewalt ist: Hierbei geht es um Gewalt, die sich im Kontext von Produktion, Verbreitung und Anerkennung von Wissen zeigt.
Nach den Eröffnungsstatements der drei Gastredner:innen und ihren Workshops gab es eine zusammenfassende Podiumsdiskussion.
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