Zuerst nahmen sie an der Vollversammlung der ukrainischen griechisch-katholischen Bischöfe teil, die wegen des Krieges im polnischen Przemysl stattfand. Danach reisten sie weiter nach Lwiw/Lemberg. Dort trafen sie den römisch-katholischen Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki und Vertreter der Orthodoxie, den Lemberger Gouverneur Maksym Kozytskij und Bürgermeister Andrij Sadovij.
Dann standen Besuche in kirchlichen Hilfseinrichtungen für die Opfer des Krieges auf dem Programm. Bei der Bischofsversammlung am Montag hielt Erzbischof Lackner eine Rede. Außerdem überreichte er finanzielle Zuwendungen für Hilfsprojekte in der Ukraine.
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