Venus von Wels. Birgit Kirchmayr kommt zu dem Schluss: „Ein Objekt kann nicht losgelöst von seiner Geschichte betrachtet werden. Im Fall der Welser Venus besteht diese Geschichte nicht nur in ihrer altrömischen Herkunft, sondern eben auch in ihrer nationalsozialistischen Vereinnahmung.“ Als eine mögliche Lösung schlägt sie vor: „Der geeignete Ort für eine Auseinandersetzung wäre vielmehr eine museale Lösung, in der eine Erörterung der Figur und ihrer Rezeptionsgeschichte stattfinden könnte.“
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