Linz. Allein im oberösterreichischen Restmüll landen jährlich mehr als 25.000 Tonnen an vermeidbaren Lebensmittelabfällen (ungeöffnete oder teilweise angebrochene Packungen, ganze oder angebissene Gebäck-/Obststücke etc.). Das sind rund 17 Kilogramm pro Oberösterreicher/in und Jahr. Das Land Oberösterreich will gemeinsam mit Großküchen-Betreibern in Gesundheitseinrichtungen und Betriebskantinen Alternativen aufzeigen. Beispielsweise könnten Gerichte in unterschiedlichen Portionsgrößen sowie vergünstigte „Restlmenüs“ angeboten werden. Mittels einer Kampagne und Aktionstagen sollen auch Haushalten und Restaurantgästen Tipps mitgegeben werden. Diese reichen von bewusstem Einkaufen über Resteverarbeitung bis zur rechtzeitigen Bekanntgabe von Wünschen, damit nicht am Bedarf vorbei produziert wird.
Sozialratgeber
Download hier >> oder Sozialratgeber KOSTENLOS bestellen unter office@kirchenzeitung.at oder telefonisch: 0732 / 7610 3944.
Erfahrungen aus dem Alltag mit einem autistischen Jungen >>
Jetzt die KIRCHENZEITUNG 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch. >>