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Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung: „Im Fokus bleiben“

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Mit der neuen Regierung wird es wohl noch ein wenig dauern, zweifellos erwarten sie aber drängende Aufgaben. Eine davon ist die bessere Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung.
 

Ausgabe: 41/2024
08.10.2024
- Lisa-Maria Hammerl
Für Menschen mit Beeinträchtigung ist der Weg in den Arbeitsmarkt oft schwierig.
Für Menschen mit Beeinträchtigung ist der Weg in den Arbeitsmarkt oft schwierig.
© Mediaphotos/Adobe Stock

Zu den größten Herausforderungen für Menschen mit Beeinträchtigung gehören laut Caritas OÖ Teilhabe und Selbstbestimmung: „Trotz der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention vor
16 Jahren gibt es nach wie vor Bevormundung und Diskriminierung. Beim Zugang zu Bildung, Arbeit oder Assistenzleistungen gibt es Barrieren, die ein selbstbestimmtes Leben nicht möglich machen“, heißt es seitens der Caritas.

 

Besonders gravierend sei die Situation im Bereich der Arbeit: „Für Menschen mit Beeinträchtigungen ist der Weg in den allgemeinen Arbeitsmarkt nach wie vor schwer zugänglich. Viele arbeiten in geschützten Werkstätten und erhalten lediglich ein Taschengeld statt eines Lohnes.“


Eine andere Einrichtung, die sich der Begleitung und Inklusion von Menschen mit Behinderung widmet, ist Assista Soziale Dienste in Altenhof. Diese feiern im Jahr 2028 den 50. Geburtstag und luden im Vorfeld zu einer Podiumsdiskussion.

 

Mit dabei war auch Assista-Geschäftsführer Markus Lasinger: „Im Bereich Wohnen, vor allem wenn sich kurzfristig die Lebenssituation ändert, etwa durch den Wegfall pflegender Angehöriger, einen Unfall oder Ähnliches, ist es leider oft so, dass nicht gleich ein passendes Wohnangebot für Menschen mit Beeinträchtigung gefunden wird. Aufgrund der Dringlichkeit besteht meist keine ausreichende Wahlmöglichkeit – weder des Assistenzangebotes noch des Wohnortes.“ 

 

Ernsthafte Auseinandersetzung

C

hristine Steger, Anwältin für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderungen in Wien, macht darauf aufmerksam, dass „Menschen mit Behinderungen doppelt so häufig manifest arm wie die Durchschnittsbevölkerung in Österreich sind“. Bestimmte Leistungen seien immer noch abhängig vom Versicherungsstatus. „Durch den medizinischen Blick auf Menschen mit Behinderungen geht es bei der Leistungsbeantragung stark nach diagnostischen Kriterien“, kritisiert Steger.


Von der künftigen Regierung erwartet sich Steger eine „ergebnisoffene und ernsthafte Auseinandersetzung“ mit diesen Themen. „Es braucht Konzepte für Institutionsabbau, bedarfsgerechte persönliche Assistenz für Menschen mit Behinderungen, Möglichkeitsräume für Entwicklungspotenziale – vor allem im Bereich Wohnen eine inklusive und kindgerechte Schule für alle. Im Bereich Diskriminierungsschutz benötigen wir einen Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch.“ Zudem soll es Menschen mit Behinderung ermöglicht werden, echten Lohn für echte Arbeit zu erhalten.


Für die Caritas wäre ein gut ausgestatteter Inklusionsfonds ein klares Signal, das Österreich es ernst meint mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. „Konkret fordern wir ein ganzheitliches, inklusives Bildungssystem und keine Parallelwelt mit Sonderschulen. Dafür sind mehr Ressourcen, spezialisierte Lehrkräfte und eine verstärkte Inklusionspädagogik notwendig.“

 

Eine weitere Forderung ist ein Rechtsanspruch auf Persönliche Assistenz für Freizeit und Arbeit. „Für viele Menschen mit Beeinträchtigung ist diese Form der Unterstützung unerlässlich, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“ 

 

Mehr als ein Modewort

 

„In den letzten Jahren ist schon viel passiert“, räumt Assista-Chef Markus Lasinger ein. „Meine Erwartung an die Politik ist, dass die bestehende, bekannte Thematik weiter im Fokus bleibt und weiterhin Bemühungen gesetzt werden, um diese Ziele zu erreichen – damit Inklusion nicht nur ein modernes Schlagwort ist, sondern wirklich gelebt wird.“ 

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