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Inhalt:
Schritt für Schritt zur vollständigen Hospiz- und Palliativversorgung in Oberösterreich

„Hospiz ist ein Raum für Menschlichkeit“

Gesellschaft & Soziales

Während die geplante Neufassung des Gesetzes zur Sterbehilfe seit Monaten für heftige Debatten sorgt, wurde am 3. September in Linz das erste stationäre Hospiz Oberösterreichs eröffnet. 
 

Ausgabe: 36/2021
07.09.2021
- Josef Wallner
Zuhören und Dasein ist in der letzten Lebensphase ein wertvoller Dienst.
Zuhören und Dasein ist in der letzten Lebensphase ein wertvoller Dienst.
© St. Barbara Hospiz/Zauner

Dass Menschen in Würde sterben können, ist für die gesamte Gesellschaft eine Herausforderung. „In Oberösterreich besteht bereits ein tragfähiges Netz an Palliativbetreuung in Spitälern und durch mobile Dienste“, erklärt Walter Aichinger, Präsident des Roten Kreuzes Oberösterreich. Darüber hinaus sind aber auch außerhalb eines Krankenhauses Räume notwendig, in denen Menschen, die medizinisch austherapiert sind, die letzte Phase ihres Lebens verbringen können. Darum haben im Jahr 2016 das OÖ. Rote Kreuz, die Elisabethinen Linz–Wien, die Barmherzigen Brüder Linz und die Vinzenz Gruppe gemeinsam Oberösterreichs erstes stationäres Hospiz gegründet. 
Das St. Barbara Hospiz Linz wurde nun erweitert und ist an einen neuen, größeren Standort in der Harrachstraße übersiedelt. Der Neubau ist in einem Gebäude der Elisabethinen in umittelbarer Nähe zum Krankenhaus untergebracht und umfasst zehn kleine Wohneinheiten mit Pflegebetten. Rund zwanzig Pflegemitarbeiter/innen kümmern sich um die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten, schwerkranken Menschen, die sich in ihren letzten Lebenswochen befinden. Unabhängig von Einkommen und Pflegegeld steht das Hospiz jedem Menschen offen. Es wird großteils vom Land OÖ und der Sozialversicherung finanziert. Bislang fanden jährlich zwischen vierzig und fünfzig Menschen pro Jahr Aufnahme, durch die beinahe Verdopplung der Kapazität werden es künftig deutlich mehr.  

 

Für ganz Oberösterreich

„Hospiz ist ein Raum für Menschlichkeit. In der letzten Lebensphase wechseln Zeiten der Ruhe und des Nachdenkens mit berührenden Momenten der Begegnung“, erläutert Aichinger. Um auf die vielfältigen Bedürfnisse der Menschen im Hospiz und ihrer Angehörigen bestmöglich eingehen zu können, arbeitet im Hospiz St. Barbara Linz ein multiprofessionelles Team bestehend aus Pflege, Medizin, Sozialpädagogik, Seelsorge und Physiotherapie eng zusammen. 
Eine Erhebung ergab, dass in Oberösterreich rund 35 stationäre Hospiz-Plätze gebraucht werden. Als nächsten Schritt wird daher das St. Barbara Hospiz im Februar 2022 in Ried  im Innkreis einen weiteren Standort eröffnen. «

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