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Die Jahrestagung des KBW-Treffpunktes Bildung findet heuer coronabedingt erstmals online statt, am Fr., 9 April, ab 17 Uhr und Sa., 10. April, von 9 bis 13 Uhr. Die Tagung steht unter dem Titel „Stärkung und Zuversicht – neue Wege in der Bildung“, Referent ist Risikopädagoge und Zukunftsforscher Gerald Koller (www.qualitaetleben.at). Am Freitag wirft er beispielsweise einen Blick auf Geschichten aus dem Alten Testament, die Orientierung vermitteln. Teil des Programms ist neben Vorträgen und einem Bildungsmarkt mit Online-Workshops auch ein Kulturabend mit dem Künstlerduo Andrea und Franz Froschauer, das sich auf musikalische Spurensuche nach möglichen Antworten auf große Fragen des Lebens begibt.
Programm und Anmeldung: www.dioezese-linz.at/kbw-treffpunktbildung/jahrestagung
Seit Kurzem dürfen sich die Anonymen Alkoholiker (AA) auch wieder persönlich unter Einhaltung strenger Corona-Auflagen treffen. Für Meetings in Krankenhäusern wie dem Neuromed Campus (Wagner Jauregg) und Barmherzige Brüder wird ein PCR-Test, der nicht älter 72 Stunden sein darf, oder ein Antigen-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, verlangt. In allen Meetings sind FFP2-Masken zu tragen und der entsprechende Sicherheitsabstand ist einzuhalten. Dadurch kann sich bei manchen Räumlichkeiten eine Einschränkung der Teilnehmerzahl ergeben. Meetings finden derzeit wieder in Linz, Leonding, Wels, Altmünster, Kirchdorf, Freistadt, St. Georgen, Rohrbach, Stadl Paura, Ried und Helfenberg/Ahorn statt. Das Zoom-Meeting, das jeden Mittwoch um 19 Uhr angeboten wird, bleibt bis auf Weiteres aufrecht.
Weitere Infos: www.anonyme-alkoholiker.at oder 0664 207 20 20
Der Treffpunkt Dominikanerhaus veranstaltet am Do., 15. April, um 15.30 Uhr einen Online-Science-Talk zum Thema „Solidarisch wirtschaften – Real?“ mit Markus Blüml. Um 19.30 Uhr folgt Marion Weiser mit „Tinnitus – der Körper klopft an“.
Anmeldung für beide Veranstaltungen: dominikanerhaus@dioezese-linz.at oder 0676 87 76 6431
Auch heuer möchte das Mauthausen-Komitee Österreich (MKÖ) anlässlich der virtuellen Gedenkwochen auf den sozialen Netzwerken aktiv sein und zur Teilnahme einladen. Der diesjährige Themenschwerpunkt widmet sich der Vielfalt an Opfergruppen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Das MKÖ schlägt zum Beispiel vor, ein kurzes Video mit einem Statement zum Thema aufzunehmen oder einen Text mit einer Länge von 90 Zeichen zur Frage „Was bedeutet für Sie Vielfalt?“ zu verfassen und zu posten. Auch ein Auszug aus einer Opferbiografie oder Zitate von Überlebenden können beim MKÖ bis spätestens Do., 15. April, eingereicht werden.
Infos und Einreichung: buero@mkoe.at oder 01 212 83 33
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