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Rund 120 Schulleiterinnen und Schulleiter kamen am 19. November 2019 zum Studientag des Beratungszentrums der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Unter dem Motto „Schule gestalten – Führen zwischen Partizipation und Verantwortung“ konnten sie sich Impulse für ihre Arbeit holen. Diese steht im Zeichen der Veränderung. Das zeigt sich etwa in der Umwandlung des Landesschulrates zur Bildungsdirektion Oberösterreich, die den Schulleiter/innen mehr Eigenständigkeit zukommen lässt. „Es findet gerade ein enormer Wandel statt, weg vom Befehlen hin zu mehr Autonomie und Menschlichkeit“, sagte Volksschuldirektorin Elisabeth Heinisch.
Damit Veränderungen in Organisationen wie den Bildungseinrichtungen greifen können, ist ein langer Atem nötig, bis schließlich neue Konzepte im Arbeitsalltag umgesetzt werden können. Die Dramaturgin und Systemische Beraterin Nina Trobisch erklärte in diesem Zusammenhang das sogenannte „Heldenprinzip“. Es greift auf die Figur des Helden bzw. der Heldin zurück, die seit der Antike in zahlreichen Erzählungen überliefert wird. Sie erfahren den Aufbruch aus dem Gewohnten, müssen Abenteuer bestehen und die Rückkehr so gestalten, dass sie mit ihren neuen Erkenntnissen die alte Welt zum Positiven verändern können. Der Tag mit Vorträgen und Workshops wurde vom Beratungszentrum der Pädagogischen Hochschule organisiert. Das Team unterstützt Organisationen im Schul- und Elementarbereich dabei, Ziele zu klären und Lern- und Arbeitsprozesse zu gestalten.
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