In der Entschließung wurde die Besorgnis geäußert, dass „ständig Akte der Intoleranz und der Gewalt aus Gründen der Religion oder der Weltanschauung, die gegen Einzelpersonen und Gemeinschaften von Gläubigen und Minderheiten gerichtet sind, begangen werden“. Bekräftigt wurde dabei, dass „Terrorismus und gewalttätiger Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungsformen mit keiner Religion, Nationalität, Zivilisation oder ethnischen Gruppe in Verbindung gebracht werden kann und darf“. Die Resolution lädt alle Länder, UN-Behörden, die Zivilgesellschaft, den Privatsektor und Einzelpersonen ein, den Internationalen Tag zu begehen.
Der polnische Außenminister Jacek Czaputowicz bekräftigte, dass ein Drittel der Weltbevölkerung unter irgendeiner Form religiöser Verfolgung leide. Die Glaubens- und Religionsfreiheit sei aber ein Eckpfeiler vieler anderer Rechte.
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