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Zum 35. Jahrestag setzt der Verein „DenkStein Eiserner Vorhang“, dessen Ursprung im Mahnmal (heute: DenkStein) in Guglwald liegt, mit Partnern neue Akzente.
Obmann Bernhard Winkler betonte vor Journalisten, dass sich die Tätigkeit des Vereins nicht alleine der Vergangenheit widmen, sondern auch Denkanstöße für die Zukunft liefern will.
So fand am Jahrestag in Bad Leonfelden das erste DenkForum statt. Dabei kam u. a. die Gewinner-Performance des an der Anton-Bruckner-Privatuniversität veranstalteten Wettbewerbs zur Aufführung. Den Festvortrag hielt Michael Landau, Präsident der Caritas Europa. Er betonte, dass es mehr und nicht weniger Europa brauche. Als besonders drängendes Thema nannte er die Kinderarmut.
Eine Kooperation besteht mit der Fachhochschule OÖ: Studierende arbeiten mit dem Verein „DenkStein“ zusammen, um die Geschichte des Eisernen Vorhangs auf interaktive Weise auch für jüngere Menschen erlebbar zu machen. Die Inhalte sollen auch online verfügbar sein.
Bereits verfügbar ist das Buch „Vom ‚Eisernen Vorhang‘ zur europäischen Einheit“. Zeitzeugen, darunter auch prominente Namen, beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. So erinnert zum Beispiel der frühere Schlägler Abt Martin Felhofer daran, dass einst auch böhmische Pfarren dem Stift inkorporiert waren.
Ettmayer/Mitterlehner/Winkler (Hg.): Vom „Eisernen Vorhang“ zur europäischen Einheit. Zeitzeugen und ihre Geschichten, Verlag Steinmaßl, 165 Seiten, € 29,50
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