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GESELLSCHAFT_SOZIALES

Im Ganz-Ohr-Lehrgang des Katholischen Bildungswerks erlernten 22 Absolvent:innen, wie sie bei ihrem Publikum die Begeisterung fürs Lesen wecken können.
 

Ausgabe: 03/2024
16.01.2024
- Lisa-Maria Hammerl
Die Vorlesepat:innen lassen die Geschichten lebendig werden (hier Elke Freudenthaler).
Die Vorlesepat:innen lassen die Geschichten lebendig werden (hier Elke Freudenthaler).
© Silke Kreilmayr

Die Vorlesepat:innen kommen aus den verschiedenen Bereichen, sind Omas, Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen, Lehrerinnen oder engagieren sich in und für Bibliotheken. Erstmals konnten sie sich neben dem Vorlesen für Kinder auch auf das Vorlesen für Senior:innen spezialisieren – oder beides wählen.

 

Egal ob das Publikum aus Kindern oder älteren Menschen besteht, „Vorlesen ist etwas, das kann man nicht nebenbei machen“, sagt die Ganz-Ohr-Lehrgangsleiterin Stephanie Millinger, pädagogische Mitarbeiterin bei Spiegel-Elternbildung. „Man muss dafür ganz im Moment sein und in die Geschichte eintauchen.“ Die Begeisterung für die Geschichten bringt die Generationen zusammen.

 

VORLESEN STÄRKT DIE BINDUNG

 

Trotz einiger Gemeinsamkeiten gibt es beim Vorlesen für die jeweiligen Altersgruppen auch spezifische Unterschiede. Das Vorlesen für den Nachwuchs stärke die Eltern-Kind-Bindung und die kindliche Entwicklung wird positiv beeinflusst, sagt Millinger: „Die Fantasie wird angeregt, die Motorik verbessert, die Gehirnentwicklung angeregt und die Wahrnehmung geschärft. Außerdem lernen die Kinder durch das Vorlesen viele neue Wörter kennen.“ 

 

Bei den Senior:innen gehe es vor allem um die „geistige Aktivierung“ und das Erinnern durch die Gespräche, die entstehen. „Zum Vorlesen für Senior:innen werden beispielsweise Märchen und Fabeln gewählt, Kinderbücher und Gedichte von früher oder auch Geschichten von Krieg, Besetzung und das Fremdsein.

 

BEGEISTERUNG WECKEN

 

Im Ganz-Ohr-Lehrgang wird den Teilnehmer:innen beigebracht, mit welchen Methoden und Techniken sie Begeisterung für die Geschichten wecken können. Dazu gehört die Auswahl des Buchs (was eignet sich für welche Altersgruppe), Übungen für die Stimme, die Sprache, die beim erzählenden Vorlesen verwendet wird, oder wie man Körpersprache einsetzt. „Auch die eigene Lesebiografie spielt eine Rolle“, sagt Stephanie Millinger.

 

Es gibt nicht nur das Vorlesen an sich, sondern ein Davor und Danach, das unterschiedlich gestaltet werden kann. Wie das aussehen kann, zeigten die frischgebackenen Vorlesepat:innen bei einer Kurzpräsentation im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Bildungshaus Schloss Puchberg. „Die Ausbildung war abwechslungsreich, kurzweilig und sehr wertschätzend“, resümiert Absolventin Ingrid Baumgartner.

 

Der nächste Lehrgang findet im Herbst statt. „Beim Vorlesen schenkt man Zeit mit Büchern, aber auch Zeit abseits vom Digitalen, und das tut gut“, motiviert Stephanie Millinger. 

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