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Auf den Spuren der Menschenrechte

Gesellschaft & Soziales

Die Bewusstseinsregion Mauthausen – Gusen – St. Georgen hat einen Weg der Menschenrechte geschaffen. In drei Etappen sollen die NS-Zeit sowie Menschen- und Kinderrechte sichtbar gemacht werden.

Ausgabe: 34/2021
24.08.2021
- Stefanie Hintringer
Tafeln mit Portraits: (von links) Vorsitzender der Bewusstseinsregion Christian Aufreiter, Martin Dunst, Geschäftsführerin Andrea Wahl und Thomas Punkenhofer.
Tafeln mit Portraits: (von links) Vorsitzender der Bewusstseinsregion Christian Aufreiter, Martin Dunst, Geschäftsführerin Andrea Wahl und Thomas Punkenhofer.
© Stefanie Hintringer

„Das KZ endet nicht an der Lagermauer“, betont Martin Dunst, Vertreter der KZ-Gedenkstätte Mauthausen bei einer Pressekonferenz im Wienergraben. Lange Zeit betrachtete man die KZ-Gedenkstätte als fixen ­Gedenkpunkt. Durch den Weg der Menschenrechte können sich Wandernde auf die Spuren der KZ-Häftlinge auch außerhalb der KZ-Mauern begeben. Der Weg ist in drei Etappen geteilt. Die erste führt vom Bahnhof Mauthausen zur Gedenkstätte. Die Wandernden legen dabei genau den Weg zurück, den die Häftlinge nach ihrer Ankunft in Mauthausen gehen mussten. Die zweite Etappe führt vom KZ-Memorial Mauthausen zum Memorial Gusen und bei der dritten Etappe handelt es sich um den bereits bestehenden Audioweg Gusen.

 

Menschenrechte sichtbar machen

Ins Leben gerufen wurde das Projekt von der Bewusstseinsregion in Zusammenarbeit mit dem Gedenkdienstkomitee Gusen, der „perspektive mauthausen“ und der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Die Bewusstseinsregion, die 2016 gebildet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der NS-Zeit der Region nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, sie im Bewusstsein zu halten und dadurch Menschenrechte sichtbar zu machen. „Menschenrechte sind keine Selbstverständlichkeit, wie man auch an der aktuellen ­Situation in Afghanistan erkennen kann“, betont Mauthausens Bürgermeister Thomas Punkenhofer. Deshalb steht dieses Sichtbarmachen auch beim Weg der ­Menschenrechte im Vordergrund. Er führt vorbei an Tafeln, die Menschen-und Kinderrechte aufzeigen. Auf jeder Tafel findet man außerdem Portraits von wichtigen Personen, die sich für Menschen- und Kinderrechte während der NS-Zeit und in den Jahren danach bis heute eingesetzt haben. Die Künstlerin Nina Maron malte diese Bilder. Das Gesamtbild mit allen Portraits wird zum Menschenrechtesymposium im November beim Haus der Erinnerung enthüllt. Zu jeder Tafel gibt es außerdem Informationen, die per App abgerufen werden können. Die Audios zu den Tafeln sollen bis Ende dieses Jahres fertiggestellt werden. Ein Ziel der Bewusstseinsregion ist es auch, den Weg in die Wanderkarte eintragen zu lassen.

 

Persönlichkeiten

Die erste Station mit dem Portrait des Dornbirner Postenkommandanten Hugo Lunardon, der aufgrund seines Kampfes gegen die ­Nationalsozialisten im KZ Mauthausen inhaftiert wurde und schließlich im Steinbruch umkam, ­wurde bei der Pressekonferenz im Wienergraben ­angebracht. Weitere Tafeln sind beispielsweise Malala Yousafzai, Carola Rackete, Anne Frank oder dem Priester Johann ­Gruber gewidmet. Beim 5. Menschenrechtesymposium, das heuer vom 4. bis 7. sowie am 9. November stattfinden wird, werden Personen die Möglichkeit haben, die erste Etappe des Weges gemeinsam zu gehen. Im Mittelpunkt des Menschenrechtesymposiums steht diesmal Artikel 4 der Europäischen Menschenrechtskonvention: Das Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels. Personen werden im Zuge des Symposiums die Möglichkeit haben, an Workshops und Rundgängen zu diesem Thema teilzunehmen.

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