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Aktiv gegen Gewalt

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Gewaltopfer brauchen Ansprechpersonen und Schutz. Der neu gegründete Dachverband für Opferschutzgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich möchte hier unterstützen.

Ausgabe: 48/2023
28.11.2023
- Lisa-Maria Hammerl
© Dachverband

Die Stadt Linz engagiert sich unterdessen bei der Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“.

 

Gewalt hat viele Gesichter und kann jede Altersgruppe in jedem Milieu treffen. Oft fängt es mit psychischer Gewalt an, zu der dann irgendwann körperliche Gewalt hinzukommt. Hilfe suchen betroffene Frauen (laut einer Studie 19,55 Prozent) oft im Gesundheitswesen oder einer Beratungseinrichtung.

 

Im Gesundheits- und Sozialbereich können Anzeichen für häusliche Gewalt früh erkannt werden. Der nun gegründete Österreichische Dachverband für Opferschutzgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich möchte daher Opferschutzgruppen unterstützen und vernetzen.

 

„Unsere Erfahrungen aus vielen Jahren im Opferschutz im Gesundheits- und Sozialbereich haben uns gelehrt, dass eine wichtige Voraussetzung für einen funktionierenden Opferschutz die Vernetzung und eine gemeinsame Vertretung der Interessen sind“, sagt Thomas Beck, Obmann des Dachverbands sowie Psychologe am A.ö. Landeskrankenhaus – Universitätskliniken Innsbruck.

 

Vernetzen, aufklären

 

Neben der Vernetzung sollen Standards für die Opferschutzarbeit erstellt und damit auch medizinisches Personal geschult werden für den Umgang mit Gewaltopfern. Was in so einem Fall zu tun ist, was man etwa als Krankenhausmitarbeiter:in darf und soll oder auch nicht, sei zu ihrer Zeit kein Teil der Ausbildung gewesen, sagt Monika Kern vom Kepler Universitätsklinikum Linz und Gründerin des dortigen Gewaltopfer-Betreuungsteams. E

 

ine Forderung des Verbands besteht demzufolge darin, dass es in jedem Krankenhaus und jeder Einrichtung eine definierte Stelle geben soll, die sich der Gewaltopfer annimmt. Weil die langfristigen psychischen Auswirkungen oft massiv unterschätzt werden, soll auch darauf zukünftig ein Fokus gelegt werden, sagt Christopher Kartnig, leitender Oberarzt für Psychosomatik an den Salzburger Landeskliniken.


Der Verband hat sich nicht zuletzt die Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit für das Thema häusliche Gewalt noch mehr zu sensibilisieren (Vorständin Sramek: „Der Täter muss sich schämen, nicht das Opfer!“). Die Hoffnung sei, dass man als Verband auch auf „politischer Ebene besser gehört“ werde.

 

16 TAGE GEGEN GEWALT

 

Ein Zeichen für Gewaltschutz setzt auch die Stadt Linz heuer wieder mit der Beteiligung an der weltweiten Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“. Diese scheint notwendiger denn je: Laut AÖF (Autonome Österreichische Frauenhäuser) gab es bis zum 23. November diesen Jahres bereits 25 Frauenmorde in Österreich.

 

Zudem hat jede dritte Frau zwischen 18 und 74 Jahren ab dem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt.  Das Frauenressort der Stadt Linz bietet während der „16 Tage“ Aktionen und Veranstaltungen. Stattgefunden haben beispielsweise bereits die Kundgebung des „Bündnis 8. März“ gegen Gewalt an Frauen und „Frauen im Gespräch“ mit Yvonne  Widler und Karin Neuwirth, die aufzeigten, wie jeder und jede Einzelne Gewalt an Frauen verhindern kann.

 

Am Mittwoch, 6. Dezember lädt das Frauenbüro um 18 Uhr zum Poetry Slam gegen Gewalt an Frauen, wo Poet:innen in der Stadtwerkstatt ihre selbstgeschriebenen Texte vortragen. 


Mit der Sprechblasenaktion wiederum werden Unternehmen und Privatpersonen eingeladen, ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Die laminierten Sprechblasen mit verschiedenen Statements sind im Frauenbüro kostenlos erhältlich und sollen in Auslagen, auf Autoscheiben, auf Fenstern, zu Hause oder im Büro angebracht werden. 

 

Zum Foto: Der Vorstand des Österreichischen Dachverbands für Opferschutzgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich (v. l.): Sabine Eder (AKh Wien), Monika Kern (Kepler Universitätsklinikum Linz), Thomas Beck (Universitätskliniken Lkh Innsbruck), Sabine Sramek (Pflegen, Betreuen, Wohnen Kritzendorf), Andrea Hohenegger, (Universitätskliniken Lkh Innsbruck) und Christopher Kartnig (Salzburger Landeskliniken)  Dachverband

 

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