Nahezu 30.000 Menschen wurden von 1940 bis 1944 in der Euthanasieanstalt des NS-Regimes ermordet. Es handelte sich um körperlich und geistig beeinträchtigte sowie psychisch kranke Menschen.
Das 20-jährige Jubiläum des Lern- und Gedenkorts wird am 16. Juni mit einem Festakt begangen. Michael Wunder hält um 16.30 Uhr den Festvortrag zum Thema „Die Zukunft der Erinnerung. Geschichte als Argument?“ Ab 10 Uhr gibt es an diesem Tag auch die Möglichkeit, an öffentlichen Rundgängen durch Schloss Hartheim teilzunehmen.
Am 17. Juni um 20 Uhr findet im Kulturtreff Alkoven ein Konzert des Musikvereins Alkoven mit einer Lesung von Maria Hofstätter statt, am 20. Juni um 20 Uhr eine Theateraufführung von und mit Nikolaus Habjan.
Weitere Infos: www.schloss-hartheim.at
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