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Wieder einmal ist es so weit: In der Nacht von Samstag auf Sonntag tritt die Sommerzeit in Kraft. Viele können sich einfach nicht merken, ob die Uhr zur Sommerzeit eine Stunde vor oder eine zurückgestellt wird. Mit dieser Eselsbrücke merkst du es dir für immer: Im Frühjahr, wenn es wärmer wird, kannst du Stühle und Tische vor die Tür in den Garten stellen (die Uhr wird also eine Stunde vorgestellt). Im Herbst, wenn es kühler wird, holst du alles wieder zurück in den Keller (die Uhr wird also eine Stunde zurückgestellt).
Wenn du normalerweise um 7 Uhr aufstehst, sagt dir am Montag deine innere Uhr: „Viel zu früh! Bleib liegen, es ist doch erst 6 Uhr!“ Dafür bist du am Abend gar nicht müde, obwohl du schon ins Bett gehen solltest. Mit einem Trick kannst du deinem Körper helfen, sich langsam an die Sommerzeit zu gewöhnen. Fange schon in den Tagen vor der Zeitumstellung an, etwas früher schlafen zu gehen und auch früher aufzustehen. Frage deine Eltern, ob man das Abendessen in kleinen Schritten vorverlegen kann. Zum Einschlafen ziehst du die Vorhänge zu, damit es im Zimmer finster ist. Deine Eltern könnten – wenn du schon schläfst – die Vorhänge wieder etwas öffnen, dann ist es für dich zum Aufstehen hell.
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