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Schneide aus buntem Tonpapier (oder Resten) Streifen aus. Sie sollten etwa 1 cm breit sein und 28 cm lang (das ist genau die Länge eines A4-Blattes). Rolle diese Streifen über ein Rohr oder einen Bleistift, am Beginn etwas fester, dann immer lockerer. Das äußere Ende machst du mit einem Alleskleber fest. So erhältst du Spiralen. Damit diese Kreise die Form des Körpers und der Flügel bekommen, musst du sie an zwei Seiten etwas zusammendrücken. Für die Fühler faltest du den Papierstreifen zuerst in der Mitte und drehst dann die Spiralen. Am Ende werden alle Teile zusammengeklebt.
Zeichne die Form eines halben Schmetterlings als Mustervorlage. Dann nimmst du ein farbiges Papier, faltest es in der Mitte und überträgst (mit einem Butterbrotpapier) die Vorlage. Schneide den Schmetterling aus dem zusammengelegten Papier aus. Entlang der Talfalte (siehe Bild) knickst du das Papier in die andere Richung. Als Verzierung kommen noch farbige Punkte auf Flügel und Körper.
Für die Fühler und den Körper brauchst du bunten Karton und Wellpappe, für die Flügel kannst du Reste von Geschenkpapier verwenden. Schneide alle Teile je zweimal aus. Die Fühler werden am Kopfende zwischen die Körperteile geklebt. Wenn du den Schmetterling in einen Blumentopf stecken willst, dann fixiere auch einen Blumendraht, bevor du die Körperteile zusammenklebst. Nun kommen links und rechts noch die Flügel drauf. Die Augen werden aus schwarzer Pappe geschnitten, in die Mitte kommt ein Tupfer mit weißer Farbe.
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