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Die Beratungen mussten vom persönlichen Gespräch auf Telefon umgestellt werden. „Das Telefon ist gerade für Paare, deren Beziehung in einer Krise ist, keine einfache Form der Kommunikation mit einem Therapeuten“, erklärt Josef Lugmayr, Leiter der Abteilung Ehe und Familie im Pastoralamat der Diözese Linz. Manche Paare und auch andere Personen, die das Angebot nutzen, konnten sich nicht vorstellen auf diese Weise weiterzumachen, andere sind aber dazugekommen, sodass die Anzahl der Beratenen trotz der „Corona-Zeit“ im wesentlichen gleich geblieben ist, erklärt Lugmayr.
Bei Fragen zu Lebens- und Beziehungsproblemen findet man unter www.beziehungleben.at ein kompetentes Gesprächs- und Beratungsangebot.
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