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Einfach zum Reinbeißen

Bewusst Leben

Egal welche Sorte, Äpfel schmecken, sind gesund, die meisten von ihnen lassen sich gut lagern und zu hervorragenden Speisen verarbeiten. Im Herbst wird geerntet, da ist die Auswahl besonders groß.

Ausgabe: 41/2020
06.10.2020
- Brigitta Hasch
Rot, gelb, grün, süß oder säuerlich – Äpfel sind das Lieblingsobst von Groß und Klein.
Rot, gelb, grün, süß oder säuerlich – Äpfel sind das Lieblingsobst von Groß und Klein.
© ©IrisArt - stock.adobe.com

Kaum zu glauben, wie viel Gesundheit in einer einzigen Frucht stecken kann. Über dreißig Vitamine und Spurenelemente, besonders viel Kalium und andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen hat ein durchschnittlich großer Apfel in und unter seiner Schale im Angebot. Man muss nur hineinbeißen. Dann reinigen seine Fruchtsäuren und Ballaststoffe ganz nebenbei die Zähne, Trauben- und Fruchtzucker sorgen für eine rasche Energiezufuhr und das enthaltene Pektin senkt den Cholesterinspiegel.

 

Ein Apfel am Tag

Das alte Sprichwort, dass man sich mit dem Verzehr von einem Apfel pro Tag den Arzt erspare, klingt nach der Aufzählung all dieser Gesundheitseffekte nicht einmal übertrieben. Erst recht, wenn man weiß, dass (geriebene) Äpfel sich auch hervorragend als Schonkost bei Magen- und Darmproblemen eignen und Äpfeln eine positive Wirkung gegen Erkrankungen der Bronchien zugeschrieben wird. Es gibt sogar Studien, die sagen, wer Äpfel isst, hat ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken.

 

Ungeschält

Etwa siebzig Prozent der Vitamine eines Apfels liegen direkt unter der Schale, wobei der Gehalt an Provitamin A und den Vitaminen B1, B2, B6, E und C dann besonders hoch ist, wenn der Apfel in der Sonne reifen durfte. Also sollte man jeden Apfel möglichst ungeschält essen und verarbeiten.

 

Sortenvielfalt

Schaut man auf die Obstregale in Supermärkten, kann man kaum glauben, dass es weltweit 20.000 Apfelsorten gibt. Regionale Märkte und Hofläden haben meist eine größere Auswahl. Je nach Erntezeitpunkt und Lagerfähigkeit unterscheidet man Sommer-, Herbst und Winteräpfel. Wer Most oder Säfte pressen will, nimmt dafür eigene, eher säuerliche Sorten wie Mostäpfel. Naturtrübe Säfte sind zu bevorzugen, denn sie enthalten mehr sekundäre Pflanzenstoffe und sind daher gesünder.   

 

Süße Verführungen

Ganz abgesehen davon, dass man zu jeder Tageszeit schnell einmal in einen Apfel hineinbeißen kann (und auch soll), beginnt der Tag schon optimal mit Apfelstücken am Müsli-Frühstück. Nicht nur Kinder lieben Apfelmus, Apfelkompott und Äpfel im Obstsalat. Die Vielfalt an Kuchen und Torten, die mit Äpfeln gebacken werden, ist hinlänglich bekannt. Die angenehme Säure von Äpfeln macht sie aber auch zu einem guten Begleiter von Käse – entweder pur oder in einem selbst gemachten Chutney. Menschen mit einer Apfel-Allergie müssen nicht ganz auf dieses Obst verzichten, sollten aber die gekochte Variante wählen, denn Hitze zerstört die enthaltenen Allergene.

 

Lagern

Als optimale Lagerungstemperatur werden 2 bis 5 Grad empfohlen. Wer auch andere Lebensmittel lagert, sollte die Äpfel getrennt davon aufbewahren, denn sie sondern das Reifegas Ethylen ab, das nebenan liegendes Obst und Gemüse schneller verderben lässt.

 

Wussten sie, dass ...

- es im Stift Admont eine Wachsfrüchtesammlung mit 243 naturgetreu angefertigten Modellen von Äpfeln und anderen Fruchtsorten gibt? Die Wachsmodelle wurden zwischen 1815 und 1840 von Pfarrer Constantin Keller (als Benediktinermönch hatte er den Ordensnamen Thaddäus) angefertigt, selbst Insekteneinstiche und Fäulnisflecken wurden eingearbeitet.
- der Augustiner Chorherr Josef Schmidberger, der ab 1796 im Stift St. Florian bei Linz wirkte, als Pionier der biologischen Schädlingsbekämpfung gilt? Schon als Novize beschäftigte sich der „Pomologe“ mit dem Obstbau und legte eine Orangerie an, sein besonderes Augenmerk galt den Schädlingen von Obstbäumen.

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