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Inhalt:
Kindersommer - Eine kleine Geschichte zur Ferien- und Reisezeit

Als es weder Urlaub noch Flugzeuge gab

Familie und Unterhaltung

Arbeit gab es schon immer. Aber Urlaub? Der kam erst viel später. Und das Reisen war früher auch kein Vergnügen. Aber alles der Reihe nach.

Ausgabe: 29/2021
20.07.2021
- Brigitta Hasch
Landauer Postkutsche aus dem Jahr 1894
Landauer Postkutsche aus dem Jahr 1894
© wikimedia.commons

So lange ist es gar nicht her, dass die Menschen eigentlich immer gearbeitet haben, ohne zwischendurch Urlaub zu machen. Da gab es nur die kirchlichen Feiertage und den Sonntag, an dem man sich etwas Ruhe gönnen konnte und Zeit hatte, in die Kirche zu gehen. Und Schulferien gab es nur deshalb, weil die Kinder im Sommer für die Feldarbeit gebraucht wurden. Als vor über 150 Jahren die ersten Fabriken in Europa entstanden, war es für die Arbeiter nicht möglich, sich Urlaub zu nehmen. Das Werk sollte möglichst rund um die Uhr in Betrieb sein, so wollten es die Unternehmer. Erst vor etwa hundert Jahren wurde die Arbeitszeit pro Woche auf 48 Stunden begrenzt und die Arbeiter hatten erstmals ein Recht auf Urlaub.

 

Reisen war anstrengend

Gereist ist man aber schon viel früher. Allerdings hat man damals eher Verwandte besucht oder eine Geschäftsreise unternommen. Einen Urlaub zur Erholung kannte man kaum. Und das Reisen war auch sehr anstrengend. Da saß man tagelang in einer engen, unbequemen Postkutsche, die auf holprigen Wegen unterwegs war. Beheizt waren die Kutschen nicht, also musste man sich im Winter warm anziehen und mit Decken ausrüsten, um sich gegen die Kälte zu schützen. In einer Stunde kam man gerade einmal vier Kilometer weiter und wenn man Pech hatte, boten die Wirtshäuser, wo man übernachten konnte, nur Strohmatratzen an. Nicht selten wurden Postkutschen auch überfallen und ausgeraubt. Trotz aller Unbequemlichkeit und Unsicherheit waren Postkutschen ein wichtiges Verkehrsmittel. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts fuhren sie halbwegs regelmäßig von einer Poststation zur nächsten und transportierten nicht nur Pakete, sondern auch Personen durch die gesamte österreichische Monarchie. Nach und nach wurde auch das Straßennetz ausgebaut, wobei die Hauptstadt Wien und der Hafen in Triest die wichtigsten Knotenpunkte waren. Von da an kam man etwas schneller und weniger holprig ans Ziel.

 

Die ersten „Taxis“

Als Vorläufer unserer Taxis könnte man die ersten öffentlichen Sänften bezeichnen, die es schon im 17. Jahrhundert in Berlin und Paris gab. Davor waren Sänften nur reichen Bürgern und Würdenträgern vorbehalten.

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