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Inhalt:
"Ein schlechter Frieden ist besser als ein guter Krieg"

Streit um die Ukraine

Weltkirche

Mit Pfarrer Taras Chagala hat die KirchenZeitung mit einem Mann gesprochen, der ganz nahe dran ist an den Sorgen der Menschen in und aus der Ukraine. 

Ausgabe: 05/2022
01.02.2022
- Monika Slouk
Taras Chagala ist Pfarrer der traditionsreichen griechisch-katholischen Pfarre in Wien
Taras Chagala ist Pfarrer der traditionsreichen griechisch-katholischen Pfarre in Wien

Taras Chagala ist Pfarrer der traditionsreichen griechisch-katholischen Pfarre in Wien, die ein Zentrum ukrainischen Lebens in Österreich ist. Da seine mit Rom unierte Kirche nach ostkirchlichem Ritus lebt und feiert, ist der Priester auch verheirateter Familienvater. Seine Dissertation schrieb er bereits in Österreich. Die Kriegsrhetorik rund um die Ukraine bereitet ihm Sorge.  

 

Wer sind die Gegner im Ukraine-Konflikt? Die Ukraine und Russland oder die USA und Russland?
 

Taras Chagala: Innerhalb der Ukraine haben wir, wie jedes Land, eigene Probleme und versuchen damit umzugehen. Wir kämpfen mit Korruption, mit Armut, mit Covid usw. Einen Konflikt nach außen haben wir eigentlich nicht.

 

Plötzlich redet die ganze Welt von einem Konflikt in der Ukraine, obwohl uns dieser Konflikt aufgesetzt wurde. Auch bei der Lösung des Konflikts ist die Ukraine nicht beteiligt. Es gibt Verhandlungen zwischen Russland und den USA. Die Ukraine und die EU sind in ähnlicher Position: Sie werden nicht gefragt. Wir müssen uns fragen, wieso wir kein Subjekt der internationalen Politik sind, sondern ein Objekt. Jemand redet über uns, aber ohne uns.


Russland fühlt sich von der NATO bedrängt. Der „Westen“ meint, dass Russland die Ukraine bedrängt. Was stimmt?
 

Chagala: Die NATO-Staaten, die USA und die EU betonen, dass jedes Land das Recht hat, seine eigene Verteidigung zu organisieren und zu entscheiden, in welches Bündnis es eintritt oder nicht. Russland stimmt dem zu, aber nur bis zu einer gewissen Grenze.

 

Dass die NATO bis an die russische Grenze kommen könnte, beunruhigt Russland. Diese Sorge ist seltsam, weil die NATO in drei baltischen Ländern schon an Russlands Grenzen ist. Und der Wunsch der Ukraine, der NATO beizutreten, ist nicht einheitlich im Land. Zurzeit ist die Sorge fehl am Platz. Von einem nahen Beitritt ist nicht die Rede.


Warum ist der Konflikt also jetzt aufgeflammt?
 

Chagala: Das versteht kein Mensch in der Ukraine. Eine gängige Interpretation ist, dass Putin die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf seine Bedeutung und die Bedeutung seines Landes lenken möchte, wie es Lukaschenko mit dem Grenzkonflikt in Polen gemacht hat. Eine andere ist, dass Putin am Ende die Anerkennung der zwei separatistischen Republiken Donezk und Luhansk in der Ostukraine als Kompromiss vorschlagen möchte.

 

Oder dass Russland die Inbetriebnahme der Ostsee-Gaspipeline „Nord Stream 2“ nach Deutschland erwirken möchte.

 

Eines ist klar: Kein Grund ist groß genug dafür, dass Menschen sterben müssen. Ein schlechter Frieden ist immer noch besser als ein guter Krieg. Ich weiß nicht, wer das gesagt hat, aber es stimmt. Ein Krieg wäre ein Problem für die ganze Welt.

 

Deswegen war der Gebetsmarathon für Frieden in der Ukraine letzte Woche so wichtig. Papst Franziskus, der Weltkirchenrat und der ukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften hatten dazu aufgerufen. Wir haben in der Ukraine und überall in der Welt gebetet, dass Gott die Geschicke der Welt lenken möge.


In der Ukraine gibt es mehrere Kirchen, die größte Kluft liegt zwischen der russisch-orthodoxen und der ukrainisch-orthodoxen Kirche. Haben die Kirchen gemeinsam gebetet?


Chagala: Wir haben in der Ukraine eine bunte Palette an Kirchen. Wir sind kein einheitliches Land, wo eine Konfession die stärkste ist. Deshalb haben wir eine starke und einzigartige Kooperation der Konfessionen und Religionen in einem allukrainischen Rat der Kirchen. Dieser Rat ist sehr engagiert und bewirkt gute Beziehungen zwischen den Kirchen bzw. ihren Repräsentanten.

 

Aber gemeinsam beten können wir nicht, so weit sind wir noch nicht. Das heißt, die Kirchen koordinieren ihre Gebetsaktionen. Es haben alle Konfessionen um den Frieden gebetet.


Kirchlich, aber auch innenpolitisch ist die Ukraine gespalten, wie der Bürgerkrieg im Osten zeigt.
 

Chagala: Der Konflikt im Osten wurde von außen ins Land gebracht, mit russischen Waffen und Truppen. Es ist also kein Bürgerkrieg. Wie jedes Land haben wir keine innenpolitische Einigkeit. Aber die aktuelle Bedrohung eint das Land und drängt es weiter Richtung Westen.

 

Russland war z. B. lange Zeit ein Hauptziel für ukrainische Gastarbeiter. Aus der Westukraine fuhren sie nach Westen, aus der Ostukraine nach Russland. Seit einigen Jahren fahren immer weniger dorthin. Die Arbeitsmigration wechselte ihre Richtung. Die Menschen fahren in die Slowakei, nach Tschechien, Polen, … Der Richtungswechsel betrifft nicht nur die Himmelsrichtung, sondern auch die Mentalität.


Auch in den USA gibt es viele Ukrainer. Ist die Ukraine eher „pro-europäisch“ oder „pro-amerikanisch“?
 

Chagala: Wenn die Ukrainer Erneuerung wollen, dann meinen sie europäisch, nicht amerikanisch. Wegen der Werte, wegen der historischen Verflechtung, auch wegen der Erfahrungen mit dem amerikanischen Kapitalismus nach dem Zerfall der Sowjetunion. Aber in Kriegsgefahr spricht man mehr von den USA als einem Verbündeten, der uns vielleicht schützt und unterstützt.


Das kann die EU nicht bieten.
 

Chagala: Ja, weil sie vorsichtiger ist und außerdem von Russland abhängig. Diese ökonomische Abhängigkeit lässt Europa oft auf moralische Werte vergessen, man drückt die Augen gegenüber dem Regime in Russland zu. Besonders Österreich hat so gute Beziehungen zu Russland, dass man sich manchmal fragt, ob es nicht zu viel ist. Außerdem kommen 80 % des Erdgases in Österreich aus Russland. Das ist viel.


Wie abhängig ist die Ukraine von Russland?
 

Chagala: Natürlich ist die Ukraine wirtschaftlich von Russland abhängig, aber diese Verbindungen werden immer schwächer. Das ist mit ein Grund, warum Russland nervös wird. Russland ist weniger von den NATO-Truppen bedroht, die unter Umständen in der Ukraine stationiert werden könnten, sondern mehr davon, dass die Ukraine weiter von Russland wegrückt. Die russische Politik der letzten zehn Jahre hat sehr viel Schaden für Russland selbst angerichtet.


Noch einmal zur Arbeitsmigration: Auch in Österreich gibt es viele Ukrainer, das hat Tradition. Die ukrainische Pfarre in Wien ist bald 250 Jahre alt.
 

Chagala: Ja, aber zurzeit werden die Ukrainer/innen hier weniger, weil Österreich striktere Gesetze hat als andere EU-Länder. In Deutschland bekommen Ukrainer nun ziemlich leicht eine Arbeitsgenehmigung, in Österreich immer schwerer. Nicht wenige haben ihre Arbeit in Österreich aufgegeben und sind nach Deutschland übersiedelt. Statistik haben wir aber keine.

 

Viele Menschen aus der Ukraine pendeln ohne Visum nach Österreich, denn sie dürfen drei Monate bleiben, danach machen sie einen Besuch zuhause und kommen wieder. Sie arbeiten in vielen Bereichen. Es gibt auch viele Studierende hier. Bei mir in der Gemeinde spüre ich das stark. Wenn wir im März den Pfarrgemeinderat neu wählen, wird wohl jeder zweite ein Student oder eine Studentin sein. Mit 47 Jahren bin ich das älteste Mitglied des Pfarrgemeinderats.


Wie erleben Gemeindemitglieder den Konflikt?
 

Chagala: Die Stimmung in der Ukraine ist bedrohlich. Wir erleben das in Wien natürlich mit. Es ist psychisch belastend. Zum Glück ist niemand direkt betroffen.

 

Welche Lösungsszenarien sehen Sie?
 

Chagala: Ich bin kein Politiker. Ich bete um den Frieden. Bei uns im ostkirchlichen Ritus beginnt jede Liturgie mit der Bitte um Frieden, um persönlichen Frieden, um den Frieden des Landes und der ganzen Welt. Dem Verfasser der Liturgie war das offensichtlich wichtig. In diesen Tagen spreche ich das Gebet sehr innig. Ich spüre seine Bedeutung in der jetzigen Situation besonders stark. Ich lege die Geschichte in Gottes Hände im Wissen, dass er die besten Wege hat und kennt.


Das Gebet um Frieden am Anfang der Liturgie verbindet die russisch-orthodoxe Kirche mit den ukrainischen Kirchen.
 

Chagala: Ja, das stimmt. Wir haben dieselben Gebete. Mögen sie erhört werden. «

 

 

Zur Sache


Angesichts zunehmender Spannungen rief Papst Franziskus letzte Woche zum weltweiten Gebet für den Frieden in der Ukraine auf. Das Gebet solle „den Geist und die Herzen der Verantwortlichen bewegen, dem Dialog den Vorrang zu geben“. Das Volk habe in der Geschichte, etwa während des Zweiten Weltkrieges, bereits viel Leid erleben müssen.

 

Der 85-Jährige rief alle dazu auf, mehrfach im Lauf des Tages das Vaterunser zu beten. „Es ist das Gebet, das uns zu Geschwistern macht“, so der Papst.

 

Auch der Weltkirchenrat mahnte Frieden für das ukrainische Volk ein. Der Gesamtukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften bat darum, um Weisheit und Mut für die ukrainische Staatsführung und ihre ausländischen Verbündeten zu beten. In der griechisch-katholischen Kathedrale von Kiew gab es einen zwölfstündigen „Gebetsmarathon“ für Frieden. Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk sagte, Friedensgebete seien stärker als Waffen.

Russland bzw. die Sowjetunion und die NATO, 1991 und 2022.
Russland bzw. die Sowjetunion und die NATO, 1991 und 2022.
© APA-Grafik / picturedesk.com
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Christian Landl ist Diakon und Seelsorger in den Pfarrgemeinden Schörfling, Weyregg und Steinbach am Attersee.

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