Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Friday, 16. April 2021
  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Kontakt
  • Facebook
  • RSS
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
webClub | ePaper
Login
  • » Passwort vergessen
  • » Registrieren für den webClub
  • » Gratis-ePaper-Abo bestellen
Startseite
Hauptmenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung
KirchenZeitung:
  • Kirche
  • Weltkirche

Inhalt:

„Peinlich, aber nicht für mich“

Biko-Generalsekretär Peter Schipka und Kardinal Christoph Schönborn hatten 2019 die geplante Sicherungshaft kritisiert.
Biko-Generalsekretär Peter Schipka und Kardinal Christoph Schönborn hatten 2019 die geplante Sicherungshaft kritisiert.
Weltkirche

„Steuerprivilegien“ der Kirchen sind keine Privilegien, sondern Bestimmungen, die für alle anerkannten Religionsgesellschaften gelten. Und das Gespräch mit dem Spitzenbeamten Thomas Schmid (ÖVP) vor zwei Jahren habe er ganz anders wahrgenommen. Nach dem Wirbel um veröffentlichte Chatverläufe zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und Thomas Schmid spricht Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz.

Ausgabe: 14/2021
06.04.2021 - Monika Slouk

Herr Generalsekretär, Ihr Name taucht in SMS-Chats von 2019 auf. Es ging um ein Gespräch, das Kirchenvertreter vermutlich einschüchtern sollte, weil sie Innenminister Herbert Kickls Vorhaben einer „Sicherungshaft“ scharf kritisiert hatten. „Also Schipka war fertig!“, brüstete sich Schmid nach dem Gespräch. Wie war dieses Treffen?

Peter Schipka: Thomas Schmid und sein Kollege waren bei mir, um anzukündigen, dass man mit uns hart verhandeln will. Das ist ungewöhnlich, entweder man verhandelt hart oder nicht. Sonst war es ein angenehmes Gespräch, ganz anders als man aus dem Chatverlauf den Eindruck hat. Es war sachlich und freundlich, wie am Ende der besagten SMS auch steht.
Haben Sie sich Sorgen gemacht?
Schipka:
Nein, aber ich habe mich gefragt, was das soll. Nach meiner Deutung brauchte Thomas Schmid den Termin, um nachher das SMS schreiben zu können.
Um sich vor Sebastian Kurz zu profilieren?
Schipka:
Diesen Eindruck habe ich gewonnen.
Die Chatverläufe zu lesen, ist interessant und peinlich. Wie geht es Ihnen als Betroffenem?
Schipka
: Die Sache ist wirklich sehr peinlich, aber nicht für mich. Ich empfinde es als eine Art Politik zu machen, die sich nicht gehört.
Hat diese Art das Vertrauen zwischen Regierung und Kirchenspitze angegriffen?
Schipka:
Das nehme ich an. Das Vertrauen ist bei vielen, nicht nur Repräsentanten, erschüttert. Ein Mesner sagte: „Ich habe Sebastian Kurz immer verteidigt, aber das geht zu weit!“
Wie wahrscheinlich ist es, dass Steuererleichterungen für Religionsgemeinschaften wieder in Frage gestellt werden?
Schipka:
Was mir sehr wichtig ist: Die Bestimmungen betreffen alle anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften, es sind keine Privilegien der katholischen Kirche. Es sind steuerrechtliche Maßnahmen, die Juden, Orthodoxe, Evangelische, Muslime, Buddhisten genauso betreffen. Die Steuerbestimmungen berücksichtigen, was für die Gesellschaft wichtig ist, so wie der Familienbonus für Familien oder die Vorsteuerabzugsberechtigung für Unternehmen. Dass ein Repräsentant des Finanzministeriums das nicht besser wusste, ist bedauerlich.
Zum Thema Einschüchterung: Kirchenvertreter fordern auch heute einen anderen Umgang mit der Flüchtlingsfrage.
Schipka:
Ja, wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass auf europäischem Boden Menschen menschenunwürdig leben müssen. Wie man dem Abhilfe leistet, da kann ich mir Unterschiedliches vorstellen. Aber daran dürfen wir uns nicht gewöhnen!

zurück
weitere Artikel zum Themenbereich
Der Schweizer Theologe Hans Küng ist am 6. April in seinem Haus in Tübingen gestorben.

Ein Schweizer Weltbürger

13.04.2021
Einer der renommiertesten Theologen weltweit ist tot: Hans Küng. Der in ­Tübingen lehrende...
Bedauert, dass die Gemeinde-Ebene in Asylfragen nicht angehört wird: Kindeswohlkommissions-Vorsitzende Irmgard Griss.

Kurz gemeldet

13.04.2021
Kirchenvertreter/innen fordern weiterhin die Aufnahme von Flüchtlingen aus Elendsquartieren an...
Spitzentreffen am Bildschirm zwischen der Bischofskonferenz und den Grünen.

Bischöfe und Grüne bei Online-Treffen

13.04.2021
Aktuelle Themen besprach eine Delegation der Bischofskonferenz bei einem Spitzengespräch mit den...

Sterbehilfe: Gesetzesreform bis Sommer

13.04.2021
Das Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom Dezember 2020, wonach Mithilfe an der Selbsttötung...
Prinzgemahl. Prinz Philip war 73 Jahre lang mit Königin Elizabeth II. verheiratet.

In aller Kürze

13.04.2021
Kurze Infos zum Ramadan, dem Rücktritt des Gesundheitsministers und dem Ableben von Prinz Philip.

 

Wort zum Sonntag

 

Glaube

„Die Sehnsucht nach Farbe im Frühling motiviert mich jedes Jahr, ein paar neue Tulpen zu pflanzen“, erzählt Elisabeth Rathgeb von ihrem Alltag im Garten.

Alles beginnt mit der Sehnsucht

Die Theologin und Hobby-Gärtnerin, Elisabeth Rathgeb, erzählt von ihrem Alltag im Garten.
Gratis-Abo nutzen!

Jetzt die KirchenZeitung 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch.   >>

Meistgelesen

Ein Autist und der Gottesdienst

13.04.2021 Unser 16-jähriger Sohn Max ist Autist. Er braucht Programm, Struktur und liebt Routine. Was...

MAN Steyr: Zurück auf Anfang

13.04.2021 Die Zukunft des MAN-Werks in Steyr ist weiterhin unklar, die Belegschaft nach der Urabstimmung...

Erste Schritte zur Umsetzung der neuen Pfarrstruktur

13.04.2021 Die Reform der Pfarrstruktur in der Diözese Linz rückt näher, wie Martin Schachinger, Leiter der...

„Ich verstehe mich als Brücke“

13.04.2021 Seit 1. Februar 2021 hat in Myanmar das Militär wieder die Macht im Staat übernommen und den...

Prozess um Kunstdiebstahl im Stift Kremsmünster

15.04.2021 Mit einem nicht rechtskräftigen Urteil ist der Prozess um den Kunstdiebstahl in der Kunstsammlung...
  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Über uns
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt
Footermenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
    • im Gespräch bleiben
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

KirchenZeitung Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Tel: 0732/7610-3944, Fax: 0732/7610-3939, E-Mail: office@kirchenzeitung.at

Diözese Linz
nach oben springen