Katharina von Siena – die Heilige aus dem Mittelalter – steht mitten in der Welt. Die Theologin Hildegard Anegg bringt die Wesenszüge der neuen Patronin und Weggefährtin der Katholischen Frauenbewegung in einer dreiteiligen Reihe zur Sprache.
Kirchliche Erwachsenenbildung ist für eine gute Glaubens- und Lebensbegleitung zuständig, heißt es allgemein. „Das auch – aber nicht nur“, sagt Direktor Peter Braun vom Bildungshaus St. Virgil in Salzburg. Dort ist man vor zehn Jahren auch in die berufliche Weiterbildung eingestiegen.
Europa versank im Hundertjährigen Krieg. Die Pest raffte Menschen dahin. Mitten darin eine Frau, die den Menschen beistand. Katharina, die Frau mit der strahlenden Wirkung.
Katharina von Siena war eine große Friedensaktivistin des Mittelalters. In ihrem Einsatz für den Frieden hat sie sich auch dem Papst gegenüber kein Blatt vor den Mund genommen.
Rund 71.000 Menschen gingen im Jahr 1930 allein in der Jesuitenkirche in Linz zur Beichte. 23.000 waren es 1984 noch, und jetzt sind es jährlich zwischen 1000 und 1500 – erzählt P. Michael Messner SJ. Kein anderes Sakrament ist so sehr in die Krise gekommen wie die Beichte.
Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter/innen wurden nach Abschluss des ökumenischen Ausbildungslehrganges zur Altenheim- und Krankenhausseelsorge in den kirchlichen Dienst gesendet. Die Sendungsfeier wurde am 16. Mai im Pastoralamt gehalten.