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Die Bibel als Begleiter unserer Lebensreise

Weltkirche

Für Andreas Knapp ist die Bibel nicht nur eine Sammlung wertvoller religiöser Texte des Christen- und des Judentums, sondern auch der „beste Reiseführer“. Immer wieder ist der Priester auf den Spuren der Bibel unterwegs. Diesem Thema widmet er sich auch in seinem Vortrag bei der heurigen Österreichischen Pastoraltagung, wo er der Bedeutung nachgeht, was es heißt, sich mit der Bibel auf den Weg zu machen.  

Ausgabe: 1/2020
27.12.2019
- Susanne Huber
Unterwegs als Pilger: Andreas Knapp auf dem Jakobsweg.   clemens knapp
Unterwegs als Pilger: Andreas Knapp auf dem Jakobsweg. clemens knapp
© Clemens Knapp

Was liegt Ihnen beim Reisen mit der Bibel auf dem Herzen? 
Andreas Knapp:
Es ist spannend zu entdecken, dass die Bibel kein blutleeres Buch ist, das nur über die Vergangenheit schreibt und den alten Spuren nachgeht, sondern dass die Bibel genauso gut als Anleitung dient, um uns – als eine Art Reiseführer – durch das Leben zu begleiten: Was ist wichtig? Welches Ziel will ich erreichen? Was kann ich unterwegs erfahren und wie kann ich es deuten?    


Das heißt, die Bibel zeigt Hinweise auf, die für meine „Lebensreise“ bedeutend sein kann ...   
Knapp:
Genau. Der Auszug aus Ägypten, aus der Gefangenschaft z. B. lädt mich ein, auf Muster zu schauen, in denen ich vielleicht selber gefangen bin. Ich kann hinterfragen, was sind meine Pharaonen, die mich knechten, und wie sieht für mich ein Weg in die größere Freiheit aus. Die Bibel bietet auch Hoffnungsbilder im Exil. Wenn ich merke, ich bin nicht ganz zu Hause, ich lebe in Entfremdung – durch die Arbeitswelt oder durch bestimmte Konstellationen –, dann suche ich nach Hoffnungsbildern und frage, wo ist mein gelobtes Land, in dem für mich Milch und Honig fließen, wo es mehr Lebendigkeit gibt. 


Waren Sie selber schon oft auf den Spuren der Bibel als Reisender unterwegs? 
Knapp:
Ja, viele Male – Sinai, Jerusalem, Galiläa, Nazareth. Von da her war immer eine große Nähe zum Heiligen Land da.  Es ist ja wirklich, wie man sagt, das fünfte Evangelium. Die Landschaft, die Vegetation, die Menschen, die Kultur, die Begegnungen, die Gastfreundschaft sind ein Spiegel und sprechen eine  Sprache, um die Bibel besser zu lesen; denn viele Dinge, die wir bei uns nicht kennen, sind uns deshalb auch in der Bibel nicht so leicht verständlich.

 
Woran denken Sie da? 
Knapp:
Ein gutes Beispiel ist die Wüste. Natürlich gibt es bei uns im Gebirge auch Gegenden in einer bestimmten Höhe, wo die Vegetation sehr karg oder wo es sehr steinig ist. Aber die Wüste selber – der Sinai oder der Negev – ist doch noch einmal eine ganz andere und in unseren Breiten unbekannte Landschaft. Und wenn man dann vor Ort den Zug durch die Wüste liest oder dass Jesus durch die Wüste geht, versteht man erst, was das im Menschen auslöst.  


Was haben Ihre Wüstenaufenthalte bei Ihnen hervorgerufen?  
Knapp:
In der Kargheit der Wüste, wo das Leben so kostbar ist, freut man sich über jede grüne Pflanze. Wenn man erlebt, wie die Wüste zum Blühen kommt (Jes 35,1), kann man nachvollziehen, was für ein Hoffnungsbild das ist. Oder der frische Schluck Wasser aus einem Brunnen in einer Oase ist etwas anderes, als wenn man bei uns einen Wasserhahn aufdreht. Der Bibeltext, in dem steht, das Volk dürstet, „meine Seele dürstet nach Gott“ (Psalm 42,2; Psalm 63,1), bekommt durch die eigene Erfahrung, die ich mache, wenn ich selber einige Tage in der Wüste zu Fuß unterwegs bin, noch einmal eine ganz andere Bedeutung. Man spürt, wie existentiell das wird.

 

Sie haben vorher die Gastfreundschaft angesprochen. Wie haben Sie als Reisender die Menschen  vor Ort erlebt?     
Knapp:
Gerade wenn man nicht nur als Tourist ein paar Tage im Heiligen Land ist, sondern längere Zeit – wir waren z. B. acht Wochen in Nazareth –, dann hat man mit einheimischen Familien Kontakt und wird privat eingeladen. Das gemeinsame Essen verbindet, das kennen wir auch bei uns; aber diese große Offenheit und Gastfreundschaft sind schon etwas speziell Orientalisches. In der Bibel liest man, was die Gastfreundschaft bei Abraham (1 Mose 18,2–8) oder Jesus bedeutet. Er hat ja in einer sehr bevorzugten Weise Menschen zum Gastmahl geladen, die am Rande stehen. Jesus isst mit den Zöllnern und Sündern (LK 19,1–10). Das ist etwas Verbindendes und Menschen finden dadurch ihren Platz in der Gesellschaft wieder. Wenn man im Heiligen Land unterwegs ist, erlebt man das hautnah.   


Erinnern Sie sich da an ein bestimmtes Erlebnis?
Knapp:
Es gibt eine schöne Geschichte, das war allerdings in der Türkei. Wir sind zu fünft in der Früh mit dem Rad losgefahren, machten später eine Frühstückspause und setzten uns unter einen Baum, beteten einen Psalm und haben dann ein bisschen Stille gehalten. In 50 Meter Entfernung war ein kleines Gehöft. Auf einmal kam von dort ein Mann mit einem Tablett mit türkischem Kaffee, den er für uns gekocht hat, weil er sah, da sitzen ein paar Fremde unterm Baum. Paradiesischer geht es nicht.   


Das ist offenes Aufeinanderzugehen, ohne Skepsis, ohne Erwartungen ...
Knapp:
Ja. Davon könnte man lernen. Wir haben uns auch mit keinem Wort verständigen können. Aber da gibt es eine Sprache des Herzens, die unbeschreiblich ist. Und das heißt, mit der Bibel unterwegs zu sein. Das ist die Kultur der Bibel. Das ist die Gastfreundschaft Gottes, von der wir alle leben. Sie ist ein ganz entscheidendes Stichwort, um die Bibel zu lesen. Jesus macht diese Gastfreundschaft Gottes genau für die Menschen spürbar, die von anderen verachtet werden. Die sammelt er um seinen Tisch. Das sind letztlich wir. Ich kann so wie Jesus unterwegs sein und wie er das Leben gestalten und leben: aufmerksam sein und auf Menschen achten, denen man unterwegs begegnet, die einem sozusagen der Zufall vor die Nase führt. Und ich kann  darauf schauen: was brauchen diese Leute; was können sie mir geben; welche Botschaft bringen sie für mich, aber auch welche Not begegnet mir im Kontakt mit ihnen. Das sind Hinweise für den Lebensreiseführer.  


Was macht das Reisen mit Ihnen? 
Knapp:
Für mich wird beim Reisen ein Stück weit deutlich, dass wir Menschen keine feste Heimat haben, wie die Bibel sagt. Wir sind immer als Wandernde unterwegs zu dem himmlischen Jerusalem. Da ich viel zu Fuß pilgere, mit wenig Gepäck, kommt auch noch einmal ein einfacherer Lebensstil zum Tragen, wo nicht alles durchgestylt ist und man nicht im Hotel übernachtet, sondern im Zelt oder bei Familien, bei Freunden oder in einer sehr einfachen Unterkunft. So merke ich, es gibt noch ein anderes Ziel, das letztlich bei Gott mündet. Jetzt bin ich noch nicht angekommen, sondern unterwegs als Vorübergehender; es gibt noch eine Bewegung in meinem Leben. 


Während des Reisens finden auch Zeiten der Stille statt – wie unter dem Baum in der Türkei ...  
Knapp:
Ich reise ja immer in der Gruppe und wenn wir morgens starten, gehen wir die ersten zwei Stunden stets in Stille, so dass jeder erst einmal Zeit hat, mit sich selber unterwegs zu sein. Meistens gibt es ein Bibelwort oder einen Psalmvers, mit dem wir losgehen und den wir mit in den Tag nehmen. „Du führst mich hinaus ins Weite“ – da kann man sich fragen, was heißt das für mich; ist bei mir vielleicht eine Enge und wo wünsche ich mir mehr Weite; und spüre ich beim Gehen, beim Wandern, dass Gott mich in eine größere Weite führen will?     


Sie leben als Ordensmann ganz bewusst in ­einem Plattenbau in Leipzig mitten unter den Menschen, die eher am Rande der Gesellschaft stehen. Wie herausfordernd ist das? 
Knapp:
Ja, wir haben viele Geflüchtete und Vertriebene hier bei uns. Das ist zwar herausfordernd, aber gleichzeitig sehr schön. Und es ist auch wie eine Reise, weil viele unserer Nachbarn aus dem Orient kommen. Durch die Menschen aus Syrien oder dem Irak kamen ganz viel Offenheit und Gastfreundschaft nach Leipzig. Das gab es vorher in unserem Viertel nicht. Von da her gesehen ist es manchmal wie eine Reise in fremde Länder. Da muss ich gar nicht weit fahren, sondern brauche nur das Treppenhaus runtergehen, bei der nächsten Türklingel läuten und den Nachbarn besuchen – die Wohnungseinrichtung, die Sprache, die Kultur, die Art und Weise, wie gesprochen wird – das ist schon eine ferne Welt. Das Reisen ist immer ein Unterwegssein zum Anderen, um Verbindungen zu knüpfen, damit unsere Welt zusammenwächst. Wir müssen verstehen lernen, dass alle Menschen Schwestern und Brüder sind.  

 

 

 

Pastoraltagung 2020


„Bibel hören – lesen – leben“ – so lautet das heurige Thema der Österreichischen Pastoraltagung, die vom 9. bis 11. Jänner 2020 im Salzburger Bildungszentrum St. Virgil über die Bühne gehen wird. Neben den unterschiedlichen Betrachtungen der Bibel soll dazu auch angeregt werden, welche Freude es ist, dass es ein gutes Wort Gottes für uns gibt. 
Die jährlich stattfindende Pastoraltagung zählt zu den größten kirchlichen Tagungen in Österreich und zu den bedeutendsten für die Pastoral.   www.pastoral.at/pastoraltagung

 

Andreas Knapp ist Priester, Dichter und Autor vieler erfolgreicher Bücher. Lange Zeit leitete er das Priesterseminar in Freiburg/Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied des Ordens der „Kleinen Brüder vom Evangelium“ und lebt mit seinen Ordens
Andreas Knapp ist Priester, Dichter und Autor vieler erfolgreicher Bücher. Lange Zeit leitete er das Priesterseminar in Freiburg/Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied des Ordens der „Kleinen Brüder vom Evangelium“ und lebt mit seinen Ordens
© SONNTAGSBLATT
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Mira Stare
Gott, Retter aller
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Mira Stare ist Bibelwissenschaftlerin an der Kath.-Theol. Fakultät Innsbruck und Pfarrkuratorin in der Diözese Innsbruck.

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