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Theologe Mate-Toth: Gräben zwischen Ost und West überwinden

KIRCHE_OÖ

Beim "Dies Academicus" der KU Linz wurde über die schwierige Geschichte zwischen "Ost" und "West" und die Perspektiven nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine debattiert. 

24.11.2023
- kathpress/ame
Prof. Dr. Dr. Andras Mate-Toth, Universität Szeged
Prof. Dr. Dr. Andras Mate-Toth, Universität Szeged
© KU Linz/Kastner

Die schwierige Geschichte zwischen Ost und West hat seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine eine neue Dimension bekommen: Darauf hat der Theologe und Religionswissenschaftler András Maté-Tóth hingewiesen. Was mit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" so hoffnungsvoll begonnen habe, sei nun wieder eine Geschichte der Bedrohung, so der Forscher der ungarischen Universität Szeged über das Verhältnis von West- und Osteuropa.

 

Er sprach im Rahmen des "Dies Academicus" an der Katholischen Privat-Universität Linz (KU LINZ) am Donnerstag, der unter dem Generalthema "Europa und der Krieg in der Ukraine" stand.

 

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs seien viele Gesellschaften in Ostmitteleuropa zunehmend in einen Zustand "verwundeter kollektiver Identitäten" umgeschlagen, führte Máté-Tóth weiter aus. Nur ein vertieftes gegenseitiges Verständnis - in den Regionen selbst, aber auch zwischen West- und Osteuropa - könne ein Denken überwinden, das zunehmend von der totalen Abgrenzung und Ablehnung des "Anderen" geprägt sei. Gegen diese Totalität des Denkens sei Selbstkritik und Geduld gefragt, mahnte Máté-Tóth. Letzteres sei eine Haltung, für die auch das Christentum Inspiration sein könne.

 

Für eine Suche nach politischen, aber auch nach geistig-kulturellen Impulsen für einen Frieden in Europa sprachen sich in ihren Eröffnungsworten die Vizerektorin der KU-Linz, Prof. Clara Csiszar, und Prof. Michael Rosenberger aus. Der Überfall Russlands auf die Ukraine habe ein "Ende der Selbstverständlichkeit" bedeutet. Zwar stünden aktuell die terroristischen und kriegerischen Ereignisse im Heiligen Land im Fokus, dies dürfe jedoch nicht vergessen lassen, dass auch in der Ukraine ein Krieg tobe.

 

Gewaltverbot und legitime Selbstverteidigung

 

Der Angriff Russlands bedeute einen Bruch des Gewaltverbots und bedinge ein konditioniertes Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung, erläuterte Heinz-Gerhard Justenhoven, Direktor des Instituts für Theologie und Frieden in Hamburg, in einem weiteren Vortrag beim "Dies Academicus".

 

Das Recht auf Gegenwehr müsse dabei durch Angemessenheit, Verhältnismäßigkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit begrenzt werden. Dies schließe auch "uns in Westeuropa ein" durch die Pflicht, der Ukraine dabei - auch mit militärischer Ausrüstung - Hilfe zu leisten, sofern ihr selbst die Mittel fehlen, stellte Justenhoven klar.

 

"Gegen schwere Waffen kann man sich nur mit schweren Waffen verteidigen!", so der deutsche Theologe. Trotz dieses klaren Auftretens gegen den Aggressor müsse immer auch die Zeit nach dem Krieg Teil der Handlungslogik bleiben, wies Justenhoven hin. Dazu zählte er etwa das Offenhalten von Kommunikationskanälen oder Räume für Dialog.

 

Berichte aus der Realität des Krieges

 

Im Rahmen der abschließenden Podiumsdiskussion sprach die ukrainische Theologin Khrystyna Fostyak über das anonyme Leid medialer Bilder, das konkrete Namen und Geschichten brauche. Zudem verwies sie auf eine in der Ukraine allgemein geteilte Überzeugung, dass der Krieg unter allen Umständen gewonnen werden müsse, um den nächsten russischen Krieg zu verhindern.

 

Angesichts der erschütternden Innenperspektiven sei jedoch jedes Theoretisieren schal, so die Podiumsteilnehmer, darunter Pete Hämmerle vom Internationalen Versöhnungsbund. Hämmerle betonte bei allem Verständnis für die akute Notwehr eines Volkes darauf, dass andere Wege möglich seien: Zur nachhaltigen Friedensarbeit seien alle Gesellschaften und jeder Einzelne aufgerufen, denn "Wie Friede schaffen und leben?" bleibe heute und morgen die Schlüsselfrage gewaltlosen menschlichen Zusammenlebens.

 

Einen künstlerischen Blick auf das Thema Krieg boten die Arbeiten der in Kiew lebenden ukrainischen Künstlerin Julia Beliaeva. Ihr Projekt zeigt u.a. Fotografien ausgebrannter und zerbombter ukrainischer Wohnhäuser. Diese könnten aktuell aber "auch in Israel, im Gazastreifen und in Syrien" stehen.

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