Wort zum Sonntag
Dekanat Andorf: Altschwendt, Andorf, Diersbach, Eggerding, Enzenkirchen, Kopfing, Raab, Rainbach/I., St. Willibald, Sigharting, Taufkirchen/Pram, Zell/Pram
Dekanat Ried: Andrichsfurt, Aurolzmünster, Eberschwang, Eitzing, Geiersberg, Hohenzell, Lohnsburg, Mehrnbach, Neuhofen/I., Pattigham, Peterskirchen, Pramet, Ried/I., Riedberg, St. Marienkirchen/H., Schildorn, Taiskirchen, Tumelts-ham, Waldzell
Dekanat Frankenmarkt: Fornach, Frankenburg, Frankenmarkt, Mondsee, Neukirchen/V., Oberhofen, Oberwang, Pöndorf, St. Georgen/A., Vöcklamarkt, Weißenkirchen/A., Zell am Moos, Zipf
Dekanat Kremsmünster: Adlwang, Allhaming, Bad Hall, Eggendorf, Kematen/Kr., Kremsmünster, Neuhofen/Kr., Pfarrkirchen, Ried/Tr., Rohr, Sattledt, Schleißheim, Sipbachzell, Steinhaus, Thalheim, Weißkirchen/Tr.
Dekanat Steyr: Dietach, Garsten, Kleinraming, Maria Laah, St. Ulrich/St., Steyr-Christkindl, Steyr-Ennsleite, Steyr-Gleink, Steyr-Heilige Familie, Steyr-Münichholz, Steyr-Resthof, Steyr-St. Anna, Steyr-St. Michael, Steyr-Stadtpfarre, Wolfern
Dekanat Traun: Ansfelden, Berg/Kr., Dörnbach, Haid, Hörsching, Kirchberg b. L., Langholzfeld, Leonding-Doppl, Leonding-Hart, Leonding-St. Michael, Oftering, Pasching, Pucking, Traun, Traun-Oedt und Traun-St. Martin
Dekanat Gallneukirchen: Alberndorf, Altenberg, Gallneukirchen, Hagenberg, Hellmonsödt, Katsdorf, Kirchschlag, Pregarten, Reichenau/M., Steyregg, Treffling, Wartberg/A.
blau gekennzeichnet: Dekanate, die seit September 2021 auf dem Weg zur neuen Pfarre sind: Braunau, Eferding, Linz-Nord, Schärding, Weyer.
Gemeinsam mit den fünf Dekanaten, die bereits im Vorjahr diesen Prozess begonnen haben, sind dann knapp ein Drittel der 486 bisherigen Pfarren der Diözese im Umstellungsprozess.
Im ersten Jahr des Umstellungsprozesses geht es um die Entwicklung eines Wir-Gefühls, um Zusammenarbeit und einen Pastoralplan für die neue Pfarre. Daneben werden die Leitungsämter Pfarrer, Pastoral- und Verwaltungsvorstand besetzt. Die eigentliche Errichtung der neuen Pfarre ist im zweiten Jahr vorgesehen. Für die bereits seit 2021 im Prozess stehenden fünf Dekanate (siehe Grafik, blaue Flächen) soll dies mit 1. Jänner 2023 geschehen. Die sieben Dekanate, die heuer starten, peilen den 1. Jänner 2024 an. Den Umstellungsprozess sollen in den kommenden fünf Jahren alle Dekanate und Pfarren der Diözese durchlaufen. Am Ende wird es 39 Pfarren mit ihren jeweiligen Pfarr(teil)gemeinden geben.
„Für unser Dekanat erhoffe ich mir mehr Zusammenarbeit und ein innovatives Miteinander. Das Kirchturmdenken soll der Vergangenheit angehören“, sagt Johannes Weilharter, Dekanatsassistent im Dekanat Andorf, zur Reform. Dechant Franz Aumüller bemerkt: „Wir haben uns im Dekanat Ried dazu entschlossen, diesen Weg zu gehen, weil wir uns eine Verbesserung der seelsorglichen Situation erhoffen. Nach langer Zeit der Theorie wollen wir das in die Praxis umsetzen.“
Und Dekanatsassistentin Katharina Mayr-Jetzinger (Dekanat Kremsmünster) sagt, man brauche die Pfarrgemeinde im Ort: „Ich bin mir sicher, dass es den Pfarrgemeinden gelingt, diesen Auftrag mit ihren Möglichkeiten und Ressourcen zu erfüllen.“ «
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