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Franziskanerinnen von Vöcklabruck: Den Geist des Ordens lebendig halten

KIRCHE_OÖ

Die Franziskanerinnen von Vöcklabruck feiern das 175. Jahr der Gründung ihrer Ordensgemeinschaft. Das Jubiläum steht unter dem Motto „Vertrauen. Mut. Zukunft“.

Ausgabe: 50/2024
10.12.2024
- Josef Wallner
Die Ordensleitung der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
Die Ordensleitung der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
© Franziskanerinnen

Die Krankenhäuser Braunau-St. Josef und Wels-Grieskirchen, eine Reihe von Alten-, Pflege- und Seniorenheimen, knapp dreißig Bildungseinrichtungen von der Krabbelstube bis zu Gymnasien, Küchen- und Buffetbetriebe, Ordensniederlassungen über Oberösterreich hinaus in Deutschland, Kasachstan und in den USA, geistliches Zentrum, Haus für Frauen in schwierigen Lebenssituationen, pastorale Dienste und einiges mehr – was ausgehend von einer einfachen Kinderbewahranstalt in Vöcklabruck in den vergangenen 175 Jahren auf Initiative und mit unbeschreiblichem Einsatz von Generationen von Vöcklabrucker Franziskanerinnen an Werken und Einrichtungen gewachsen ist, nötigt Respekt ab. Und ist Grund zu einem dankbaren Gedenken. 

 

Dankbar für Mitarbeit

 

Die Franziskanerinnen von Vöcklabruck haben mit dem ersten Adventsonntag ihr Jubiläumsjahr eröffnet, das in der Ablegung der Gelübde von Sr. Franziska Wimmer im September 1850 seinen Bezugspunkt hat. Sie war die erste Schwester der Gemeinschaft und gilt mit dem Priester Sebastian Schwarz als Mitgründerin der Vöcklabrucker Franziskanerinnen, deren erste Generaloberin sie auch wurde. Gleichzeitig jährt sich am 25. Dezember 2024 der 200. Geburtstag von Franziska Wimmer.  

 

Die lange Liste dessen, was sich heute unter dem Dach und der Marke der Franziskanerinnen von Vöcklabruck an Werken (mit mehr als 2000 Mitarbeiter:innen) befindet, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass von den insgesamt 119 Ordensfrauen und zwei Novizinnen die meisten im Pensionsalter und nicht mehr operativ tätig sind.

 

Hier bildet die Gemeinschaft von Vöcklabruck europaweit gesehen keine Ausnahme. Das ist aber für die Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer kein Grund zur Resignation: „Ich schaue vertrauensvoll in die Zukunft.“

 

Das ist nicht Zweckoptimismus, im Gespräch mit ihr spürt man, dass sie zutiefst davon überzeugt ist, und sie erklärt das auch. Es sind die Mitarbeiter:innen, auf die sie baut. Die Werke und Einrichtungen rechtlich, finanziell und spirituell in eine gute Zukunft zu führen, ist ein wesentlicher Teil des täglichen Einsatzes von Sr. Angelika – was aber nur mit Hilfe der Geschäftsführer und aller Mitarbeiter:innen, wo immer sie tätig sind, möglich ist: „Ich bin dafür allen und jeder und jedem Einzelnen einfach dankbar.“ 

 

In Franziskanischem Geist

 

Sr. Angelika leugnet nicht, dass sie gerade in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit den vielen Firmenpleiten und Entlassungen eine große Verantwortung spürt: „Das ist für mich doppelter Ansporn, gut auf die Mitarbeiter:innen und die Werke zu schauen.“

 

Die Zukunftssicherung der Einrichtungen sieht die Generaloberin aber nicht nur unter wirtschaftlichem Aspekt, sondern ebenso unter geistlicher Perspektive: In den Horten, Schulen, Altenheimen und Krankenhäusern sollen die franziskanischen Werte und Haltungen weiter lebendig bleiben, auch wenn keine Ordensfrauen dort arbeiten. „Mit dem persönlichen Zeugnis von Schwestern und Information versuchen wir das weiterzugeben“, erklärt Sr. Angelika.

 

Zu den franziskanischen Werten gehören für sie die Wertschätzung und die Achtung voreinander, Begegnung auf Augenhöhe und das Bemühen, das Verbindende zwischen den Religionen und Kulturen zu suchen.

 

Ein weiteres Stichwort ist die Ökologie, und sie verweist dazu auf den heiligen Franz von Assisi, in dessen Geist die Schwestern von Vöcklabruck sich zu leben bemühen. Ebenso ist der Einsatz für den Frieden wichtig: „Da passiert besonders in den Schulen schon sehr viel. Immer wieder werden bei Aktionen Spenden für Hilfs- und Friedensprojekte gesammelt.“ 

 

Mit dem Leben verkündigen 

 

Die Sorge um die Werke an 18 Standorten ist für Sr. Angelika untrennbar mit dem Weg verbunden, den die Ordensgemeinschaft als gesamte geht. „Mit Christus an der Seite der Menschen“ steht als große Überschrift über dem Wirken der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.  

 

Beim Generalkapitel im März und Juli 2024 haben sich die delegierten Schwestern mit dem Thema Verkündigung beschäftigt und für jedes Jahr bis zum nächsten Generalkapitel im Jahr 2030 einen zentralen Satz formuliert. So steht das kommende Jahr 2025 unter dem Motto „Wir verkünden den menschgewordenen Gott“. Sr. Angelika weist darauf hin, dass der Glaube sich im Alltag zeigen muss. 

 

Raum teilen

 

Als Beispiel dafür nennt sie das Raumgeben. An den Schildern, die bei den Türen des Mutterhauses in Vöcklabruck angebracht sind, sieht man, was sie meint: Ein Gewaltschutzzentrum, das Sozialzentrum „Impuls“, eine Austismusberatung und einiges mehr finden in dem großen Haus Platz. „Wir bemühen uns, Menschen Raum zu geben. Auch unseren Garten teilen wir“, sagt die Generaloberin.

 

Im neuen „Zentrum für Spiritualität & Lebengestaltung“ geht es ebenfalls, wie die Bezeichnung der Einrichtung „Frei.Raum“ aussagt, darum, Menschen Platz zum Aufatmen zu geben. Das „Quartier 16“ gibt Frauen in schwierigen Lebenssituationen Raum.

 

All das fasst Sr. Angelika unter dem Begriff „Glauben und Leben teilen“ zusammen und sie freut sich, dass die Gemeinschaft der Schwestern das engagiert mitträgt. 
 

 

„Ich erlebe Gott als sehr aufmerksam“

 

Sr. Angelika Garstenauer ist die Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. 


„Ich bin gerne Schwester, ich lebe meine Berufung gerne und ich bin auch gerne für die Gemeinschaft da“, sagt Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer und fügt hinzu: „Ich bin nicht nur für sie da, die Gemeinschaft der Schwestern stärkt mich sehr. Sie ist wirklich eine Stärke.“ Im März 2024 wurde Sr. Angelika das dritte Mal für sechs Jahre bis 2030 als Generaloberin wiedergewählt. 


Ihr Arbeitsalltag zwischen den Anforderungen der Werke und Betriebe und der Verantwortung für die Ordensgemeinschaft ist nicht nur vielfältig, sondern fordernd – und oft mehr als das. Dazu sagt sie: „Ich erlebe Gott als sehr aufmerksam. Wenn oft gar nichts mehr zu gehen scheint oder wenn man keine Vorstellung hat, wie man alles an diesem Tag unterbringen soll, dann findet sich doch immer eine Lösung.“

 

Der Ordensgründer Sebastian Schwarz und die erste Generaloberin Sr. Franziska Wimmer sind ihr ein Vorbild im Mut, schwierige Dinge anzugehen und auch dranzubleiben, wenn man vorerst keinen Erfolg sieht. Sie ist überzeugt, dass „Gott immer schon vor uns da ist“, und vor allem, dass „Gott ein Tun-Wort ist“. 

 

Biografie von Erster Generaloberin

 

Sr. Franziska Wimmer (1824–1886) war die erste Schwester, Mitgründerin und erste Generaloberin der Vöcklabrucker Franziskanerinnen. Sie hat mit Pfarrkurator Sebastian Schwarz die Ordensgemeinschaft aufgebaut und Schulen und Einrichtungen für benachteiligte Kinder und Mädchen gegründet. Die Linzer Diözesanarchivarin Magdalena Egger hat eine Biografie dieser sozial engagierten Ordensfrau verfasst.

 

Magdalena Egger, „Ehrwürdige Stütze und älteste Säule“. Leben und Wirken von Sr. Franziska Wimmer (1824–1886), Edition R3, Rutzenmoos 2024, 165 Seiten, ISBN 978-3-903239-07-4

 

Das Mutterhaus in Vöcklabruck.
Das Mutterhaus in Vöcklabruck.
© Franziskanerinnen
Sr. Christine Huber im Klinikum Wels-Grieskirchen (Standort Grieskirchen).
Sr. Christine Huber im Klinikum Wels-Grieskirchen (Standort Grieskirchen).
© Franziskanerinnen
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