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Vom Ministranten zum Kabarettisten

KIRCHE_ÖSTERREICH

Erfolgreiche Kabarettisten waren oft Ministranten – auch Josef Hader.
 

Ausgabe: 06/2025
04.02.2025
Kabarettist Josef Hader.
Kabarettist Josef Hader.
© Karl Schöndorfer / picturedesk.com

In der aktuellen Podcast-Folge von „Laut + Leis“ des Schweizer kirchlichen Internetportals kath.ch spricht der wohl bekannteste Kabarettist Österreichs über seine katholische Erziehung und deren nachhaltigen Einfluss auf sein künstlerisches Schaffen. Der mittlerweile als Agnostiker bekannte Schauspieler und Filmregisseur ist aktuell mit seinem Programm „Hader on Ice“ auf Tournee. 
 
Einblicke in Glaubensfragen

 

Aufgewachsen in den 1960er-Jahren, war Haders religiöse Frühprägung maßgeblich durch seine Großeltern beeinflusst – der Großvater als lebensfroher Geschichtenerzähler, die Großmutter als tiefgläubige Vermittlerin religiöser Inhalte. Im Alter von zehn Jahren entschied er sich für den Eintritt in das bischöfliche Knabenseminar in Melk, wo er am Stiftsgymnasium nicht nur eine fundierte Bildung erhielt, sondern auch eine Kirche erlebte, die sich als sozial engagiert und offen für Skeptiker präsentierte. „Wenn ich in Melk gesagt habe, ich kann nicht glauben, haben sie gesagt, überhaupt kein Problem, Skeptiker sind ganz wichtig“, erzählt Hader. Diese Erfahrungen prägten Haders Verständnis von Gesellschaft und Gerechtigkeit nachhaltig: „Das Christentum, das ich kennengelernt habe, ist immer aufgetreten gegen Ungleichheit und Ungerechtigkeit.“ Dieser Wertekatalog und Blick auf die Gesellschaft prägten bis heute seine künstlerische Arbeit, meinte der Autor: „Ich habe den Anspruch, etwas zu machen, worüber die Leute dann nachdenken. Ein Hauch von Predigt schwingt dann manchmal mit im ganzen Vergnügen.“ 

 

Gedanken an Austritt


Hader ist bis heute Mitglied der römisch-katholischen Kirche, auch wenn die Überlegung eines Austritts existiert – vor allem, wenn es um den widersprüchlichen Umgang der katholischen Kirche mit Frauen geht. Das Verhältnis zum Katholizismus bezeichnete der Kabarettist nach eigenen Angaben als „etwas Irrationales“. „Ich bin immer noch ein Anhänger der modernen aufgeklärten Strömung und freu mich dann, wenn Franziskus bei seinem ersten Auftritt als Papst ganz bescheiden sagt: Guten Abend. Da fang ich fast zu weinen an.“ Die Emotionalität sei dabei mit der eines Fußballfans zu vergleichen. „Ich liebe die Seite der Caritas und hasse die andere, die Dogmatiker, die Konservativen, die eine starke Strömung sind.“

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2. Lesung: 1 Thessalónich 4, 13–18
Evangelium: Johannes 11, 17–27
Dietmar Steinmair 
Ich selbst bin die Botschaft
Psalm 130

Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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