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Katholische Publizisten: "Mediales Kesseltreiben" muss aufhören

KIRCHE_ÖSTERREICH

Der Fall Föderl-Schmid zeige, wie schnell Vorverurteilungen Menschen in Verzweiflung treiben können. Erleichterung darüber, dass Journalistin lebend gefunden wurde.

09.02.2024
- kathpress / ame
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid
© C.Stadler/Bwag, CC-BY-SA-4.0

Der Verband katholischer Publizistinnen und Publizisten hat sich gegen Vorverurteilungen und ein "Kesseltreiben" gegen Journalistinnen und Journalisten gestellt. "Medienschaffende müssen sich selbstkritisch hinterfragen, ob sie sich ein pointiertes Urteil, das schnell und mit spitzer Feder geschrieben ist, nicht lieber verkneifen sollten", sagte Eva Maria Kaiser, stellvertretende Vorsitzende des Verbands Katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreich, am Freitag gegenüber Kathpress.

 

Hintergrund ist der Fall der Journalistin Alexandra Föderl-Schmid, die nach Plagiatsvorwürfen seit Donnerstag vermisst und am Freitag unterkühlt am Inn im deutsch-österreichischen Grenzgebiet gefunden wurde.

 

Kaiser zeigte sich erleichtert, dass die Suche nach der vermissten stellvertretenden Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung offensichtlich glimpflich ausgegangen sei. Der Fall zeige aber, wie schnell die mediale Vorverurteilung funktioniere und Menschen in die Verzweiflung treiben könne.

 

Die Ressortleiterin der ORF-Abteilung Religion und Ethik plädierte dafür, die klassischen Prinzipen der gründlichen Recherche sowie des "Check, Re-Check, Double-Checks" künftig wieder stärker ins Auge zu fassen, bevor eine mediale Verunglimpfung von Personen ins Rollen gebracht werde, die nur schwer wieder abzubremsen sei.

 

Föderl-Schmid war zuletzt einigen Anschuldigungen ausgesetzt: Der Salzburger Kommunikationswissenschaftler Stefan Weber hatte nach eigener Darstellung "Plagiatsfragmente" in der Dissertation festgestellt, die Föderl-Schmid 1996 an der Universität Salzburg eingereicht hatte.

 

Erst später wurde bekannt, dass Weber vom deutschen Internetportal "Nius", bei dem der ehemalige "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt tätig ist, mit der Prüfung beauftragt worden war. In den sozialen Netzwerken wurde die Debatte ebenfalls geführt, zu einem Teil sachlich, zu einem Teil allerdings mit Unterstellungen, Häme und persönlichen Untergriffen.

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