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ÜBER_BLICK

Abschied vom Gründer der VinziWerke

KIRCHE_ÖSTERREICH

Das Requiem für Pfarrer Wolfgang Pucher wird am 12. August gefeiert. Der Grazer „Armenpfarrer“ ist am 19. Juli im Urlaub 84-jährig verstorben.  

Ausgabe: 30/2023
25.07.2023
- Slouk
© HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

„Die Leistungen von Wolfgang Pucher für die Menschen am Rand kann man nicht hoch genug einschätzen“, würdigte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl Puchers Wirken.  Caritas-Präsident Michael Landau nannte den Verstorbenen „einen großen Sozialpionier und Freund der Armen, weit über die Grenzen der Steiermark hinaus“.

 

Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) betonte, Pucher werde „als Mensch immer ein Vorbild bleiben“. Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) bezeichnete den Pfarrer als „kritischen Geist, der Mut besaß“.

 

Puchers Gottesdienst


Wolfgang Puchers Motto war „Armendienst ist Gottesdienst“. Die von Pucher gegründeten „VinziWerke“ unterstützen seit den 1990er-Jahren Menschen, „die aus der Bahn geraten sind und deshalb in Armut leben“, wie er selbst sagte. Zielgruppe waren und sind drogen- und alkoholabhängige, wohnungslose, haftentlassene und bettelnde Menschen.

 

In den mittlerweile 40 Institutionen der „VinziWerke“ in der Steiermark, Wien und Salzburg finden täglich bis zu 450 Personen Unterkunft und 1.400 Personen Essen und Lebensmittel.

 

Selbst arm gewesen


Pucher selbst erzählte von seinem Aufwachsen in großer Armut, nachdem sein Vater, ein Schuhmacher, im 2. Weltkrieg gefallen war. Die Mutter wohnte mit drei Kindern auf 32 Quadratmetern, die im Winter nicht genügend beheizt werden konnten, „sodass wir Kinder des Öfteren den Tag gemeinsam in einem Bett verbrachten. Es gab weder ein Bad, noch eine Toilette, noch Wasser im Haus. Bis zu meiner Priesterweihe 1963 hatten wir auch keinen elektrischen Strom.“

 

Bereits im Alter von 10 Jahren entschied sich Wolfgang Pucher, Priester zu werden, und besuchte das Knabenseminar in Graz. „Ich war einer der wenigen Schüler, die kein Jausenpaket hatten. Vor Hunger habe ich manchmal in der Vormittagspause aus dem Speisesaal Brot gestohlen.“

 

Mit 19 Jahren trat er in den Lazaristenorden ein. In anderen Ländern wird diese Ordensgemeinschaft „Vinzentiner“ genannt. So kam es zur Bezeichnung „VinziWerke“ für die vielen sozialen Dienste, die Pfarrer Pucher gründete.

 

Wolfgang Pucher war Träger vieler Auszeichnungen, unter anderem des Silbernen Ehrenzeichens der Republik Österreich und des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark. 

 

Erste Reaktionen zum Tod von Pfarrer Wolfgang Pucher finden Sie hier.

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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