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Inhalt:
Hilfsorganisationen und Orden: Impfung gegen Covid ist richtig

Pandemie gemeinsam besiegen

Kirche Österreich

Die Pandemie betrifft alle und kann nur gemeinsam besiegt werden, so die Österreichische Ordenskonferenz. Die großen Hilfsorganisationen begrüßen die geplante Impfpflicht, Moraltheologe Beck sieht sie differenziert.

Ausgabe: 48/2021
30.11.2021
- Monika Slouk
„Bleiben wir im Gespräch“, dazu laden Sr. Franziska Bruckner und Erzabt Korbinian Birnbacher als Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz ein.
„Bleiben wir im Gespräch“, dazu laden Sr. Franziska Bruckner und Erzabt Korbinian Birnbacher als Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz ein.
© Schauer-Burkart

Die Ordenskonferenz ruft dazu auf, sich gegen Covid impfen zu lassen. Erzabt Korbinian Birnbacher sieht die Wirkung der Impfung in den Krankenhaus- und Intensivbett-Zahlen bestätigt.

 

„Leider sind es vermehrt ungeimpfte Personen, die einen schweren Verlauf erdulden müssen. Mit Blick auf die eigene Gesundheit und im Sinne der Nächstenliebe rufen wir auf: Bitte lassen Sie sich impfen!“, so der Ordenskonferenz-Vorsitzende. Papst Franziskus und Papst emeritus Benedikt seien mit gutem Beispiel vorangegangen.

 

Miteinander statt gegeneinander

 

Mit Blick auf die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft ergänzt Sr. Franziska Bruckner, stellvertretende Vorsitzende: „Bleiben wir im Gespräch, auch wenn es schwierig ist, und festigen wir unser Miteinander.“

 

Die Ordenskonferenz empfiehlt, den Expert/innen aus Wissenschaft und Forschung zu vertrauen: „Sie beweisen uns anhand fundierter Forschungsergebnisse, dass die Impfung sicher ist. Die Impfung ist eine wertvolle präventive Maßnahme, die schwere Covid-19-Krankheitsverläufe verhindert, uns selbst vor einer Infektion schützt und die Weitergabe an andere Menschen verringert.“

 

Auch die 23 gemeinnützigen Ordensspitäler in Österreich, die mit fast 8.000 Spitalsbetten ein Fünftel der Spitäler ausmachen, wiesen mehrmals auf die Notwendigkeit der Covid-Impfung hin.

 

Impfpflicht

 

Große Hilfsorganisationen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz und Volkshilfe begrüßen die geplante allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus. Klug eingeführt könne sie helfen, die Versorgungssicherheit im Sozialbereich zu gewährleisten.

 

Die Organisationen fordern aber auch Klarheit von der Regierung. Sie solle transparent über Schritte und Anforderungen zur Impfpflicht informieren. Die Pflicht hätte etwa arbeitsrechtliche Fragen zur Folge, die vorher geklärt werden müssten.

 

Einzige Chance

 

Der Theologe und Mediziner Matthias Beck wies gegenüber Kathpress darauf hin, dass Schutzmaßnahmen wie Maskentragen und Abstandhalten bisher „nicht genügend gefruchtet“ hätten.

 

Wie der Blick auf Israel, Spanien oder Portugal zeige, sei eine hohe Durchimpfungsrate „die einzige Chance, um aus dieser Pandemie herauszukommen“. Für die Impfstoffe seien weltweit sehr viele Daten gesammelt worden, die Wissenschaft sei „sehr einheitlich der Meinung, dass die Impfung Schutz vor schweren und tödlichen Verläufen bietet“, auch wenn der Schutz nicht zu 100 Prozent bestehe.

 

Pflicht nicht gleich Zwang

 

In der Frage der angekündigten Impfpflicht unterscheidet der Medizinethiker zwischen Pflicht und Zwang.

 

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das bedeutet, jeder Mensch hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.“ In jemanden „hineinpieksen“ gehe nur mit der Zustimmung des Menschen, der Staat dürfe nicht dazu zwingen.

 

Sehr wohl könne der Staat aber den Menschen auf seine Verpflichtung hinweisen. „Gerade in der Situation einer Pandemie geht eben Gemeinwohl vor Eigenwillen“, sagt Beck, „da muss der Egoismus des Einzelnen mal zurücktreten“.

 

Jedoch: Impfpflicht sei laut Immanuel Kant etwas vom Gewissen Herkommendes, Impfzwang dagegen etwas vom Staat Aufoktroyiertes. „Und das geht nicht“, betont Beck. Man könne einen Menschen nicht in Handschellen abführen und „eine Spritze hineinrammen“.

Pflicht und Zwang unterscheidet Matthias Beck, Theologe und Mediziner
Pflicht und Zwang unterscheidet Matthias Beck, Theologe und Mediziner
© krpelan
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Katharina Schindelegger
Gesendet

Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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