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Pater Anselm Grün: Die Welt mit den Augen eines Kindes sehen

Glaube

„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der weltweit bekanntesten Kinderbücher. Pater Anselm Grün hat in dem Klassiker nach Bezügen zur christlichen Botschaft gesucht – und gefunden.
 

Ausgabe: 18/2019
30.04.2019
Kinder kennen ihn aus dem berühmten Buch von Antoine de Saint-Exupéry oder aus dem Fernsehen: der Kleine Prinz mit seiner Rose und seinem Begleiter, dem Fuchs.
Kinder kennen ihn aus dem berühmten Buch von Antoine de Saint-Exupéry oder aus dem Fernsehen: der Kleine Prinz mit seiner Rose und seinem Begleiter, dem Fuchs.
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Wohl kaum ein Buch hat Erwachsene wie Kinder so fasziniert wie „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Der Kleine Prinz sieht die Welt mit den Augen eines Kindes. Kinder sind gute Philosophen und Theologen. Sie fragen und stellen alles in Frage. Der Kleine Prinz ist eine Antwort auf das Wort Jesu: „Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Mt 18,3) Wer die Welt mit den Augen eines Kindes sieht, der entdeckt in allem, was ist, das Himmelreich. Alles wird für ihn offen auf Gott hin, der alles durchdringt und dem wir in allem, was ist, begegnen.

 

Hinter der Fassade

Kinder entlarven manche Verhaltensweisen der Erwachsenen. Sie decken ihnen auf, dass ihr Streben nach immer mehr Besitz und Anerkennung leer ist. Der Kleine Prinz begegnet auf seiner Reise zur Erde einem eitlen Mann, der seine ganze Existenz darin sieht, von andern bewundert zu werden. Das wird für den Kleinen Prinzen langweilig. Er spürt, wie die Eitelkeit den Menschen trennt von seiner Menschlichkeit und vor allem von seinem Herzen. Der Eitle ist nur noch Fassade. Und alles wird zu einem bizarren Spiel. Eitelkeit, Gefallsucht, Sucht, Anerkennung zu finden, das kennen wir alle. Wir halten es für normal. Der Kleine Prinz zeigt uns, wie hohl wir sind, wenn es uns nur um Anerkennung und Bewunderung geht.
Auf einem anderen Planeten begegnet der Kleine Prinz einem Geschäftsmann, der immer nur seine Sterne zählt, die alle ihm gehören. Er hält sich für einen ernsthaften Menschen. Das Gespräch mit dem Kleinen Prinzen stört ihn nur in seinen ständigen Berechnungen. Doch als der Kleine Prinz ihn fragt, was er mit den „Fünfhunderteine Million sechshundertzweiundzwanzigtausendsiebenhunderteinunddreißig“ Sternen macht und was sie ihm bedeuten, kann er nicht antworten. Das Einzige, was ihm einfällt: „Ich besitze sie.“ Der Kleine Prinz deckt ihn schonungslos auf: „Du bist für deine Sterne zu nichts nutze.“ Das macht den Geschäftsmann sprachlos.
Kinder zeigen uns Erwachsenen, dass wir uns mit äußeren Dingen beschäftigen, die nichts mit unserem Herzen, nichts mit Liebe, nichts mit dem Eigentlichen zu tun haben. Es ist gut, uns die eigene Wahrheit durch die schonungslosen Fragen von Kindern aufdecken zu lassen. Dann können wir uns fragen: Wer sind wir eigentlich? Was ist der Sinn unseres Lebens? Für wen bin ich nutze? Oder besser gesagt: Wem diene ich? Wer wird mich vermissen, wenn ich sterbe? Habe ich wirklich gelebt, wenn ich nur auf Bewunderung und Besitz aus bin?  

 

Augen öffnen

Der Kleine Prinz will uns die Augen öffnen für das Geheimnis des Lebens. Für ihn ist die Begegnung zwischen Menschen das Entscheidende. Wenn wir nur um uns kreisen, wird unser Leben leer. Es bekommt erst durch die Beziehung zur Schöpfung, durch die Beziehung zu einem Menschen und durch die Beziehung zu Gott einen Sinn. Dann fängt alles für uns zum Leuchten an. Dann entdecken wir, dass alles von Liebe durchdrungen ist.


Buchhinweis: „Der Kleine Prinz für kleine und große Leute.“ Neu entdeckt von Anselm Grün. Vier-Türme-Verlag. 64 Seiten.

 

Aus der Serie:

Die Spiritualität des Kleinen Prinzen

Teil 1 von 4

von Pater Anselm Grün

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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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