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Fürsprecher umarmen und stützen

Glaube

Ich verspreche Leuten, dass ich für sie bete, schreibt unser Auto Franz Troyer.  

Ausgabe: 45/2019
05.11.2019
- Franz Troyer
Bete für mich (pray 4 me): Graffiti auf einer Hausmauer in Madrid/Spanien.
Bete für mich (pray 4 me): Graffiti auf einer Hausmauer in Madrid/Spanien.
© Reuters

Amiram, mein Freund aus ­Israel, hat mir vor Jahren tief betroffen von der Krankheit seiner Enkelin ­erzählt. Am Ende des Gesprächs habe ich mich mit den Worten „Ich ­denke an euch“ verabschiedet. Er hat mich daraufhin tief angeschaut und gemeint: „Du kannst auch für uns beten!“ Gerne habe ich diesen Wunsch erfüllt und mich geschämt, dass ich nicht sofort vom Gebet gesprochen habe. Seither verspreche ich öfters Leuten, dass ich für sie bete.  

 

Fürbitten bei der heiligen Messe

Ich erlebe das Fürbittgebet als einen wichtigen Teil bei der heiligen Messe. Die Fürbitten lenken den Blick in die ganze Welt hinaus und besonders zu den Armen und Benachteiligten hin. Sie machen die Gottesdienstgemeinschaft zu einem Kraftort für eine bessere Welt und verhindern, dass diese ein egoistisches Wellnessbad oder ein Selbstverwirklichungsclub wird. Wenn ich für einen Menschen bete, dann begegne ich ihm anders. Ich fixiere mich nicht auf seine oder ihre Fehler, sondern lege die schwierige Situation in die Hände Gottes. Ich vertraue, dass Gott die Zusammenhänge besser sieht und von der anstehenden Operation, der gefährlichen Reise und der großen Prüfung weiß. 

 

Jesus und der Heilige Geist

als Für­sprecher. Jesus gibt uns nicht nur Tipps zum ­Beten, sondern pflegt auch selbst ein treues Gebetsleben. In seinen Worten beim letzten Abendmahl an Simon Petrus unterstreicht er, dass er dessen Situation genau kennt und für ihn gebetet hat (Lukas 22,31–34). ­Fürsprecher sind wie zusätzliche Arme, die uns umarmen, stützen und führen. Der ­Apostel Paulus reflektiert auf theologisch höchstem Niveau, dass sowohl Jesus als auch der Geist Gottes für uns die besten Fürsprecher sind. Vom Geist ­Gottes heißt es: „So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit un­aussprechlichen Seufzern.“ (Römerbrief 8,26) In bewusst parallel formulierten Worten wird einige Zeilen später über Jesus Ähnliches ausgesagt: „Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.“ (Römerbrief 8,34) Wie beruhigend: Wir haben in Jesus und im Heiligen Geist große Fürbitter und Unterstützer, die für uns eintreten, sich für unser Heil einsetzen und uns unter die Arme greifen. 

 

 

 

Ich bete ­heute

 

mit Abraham für Sodom und Gomorra 
mit Mose für sein Volk 
mit Aaron um Heil und Segen 
mit Samuel um Befreiung 
mit Salomo um ein hörendes Herz 
mit Jeremia für die fremde Stadt 
mit Jesaja für den Rest des Volkes 
mit Amos um Vergebung 
mit Ijob für alle Verzweifelten
mit Esra um Buße 
mit Jesus für Petrus 
mit Judas für alle Gescheiterten
mit Paulus für alle Menschen 
mit der Mutter für ihr Kind
mit dem alten Mann für die sterbende Ehefrau
mit dem Arzt für die Kranken
mit der Politikerin um soziale Gerechtigkeit
mit …

 

 

Mit der Bibel beten

Teil 2 von 4

 

 

Franz Troyer
Franz Troyer
© Michael Weinold
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Christkönigssonntag
1. Lesung: 2 Sámuel 5, 1–3
2. Lesung: Kolosserbrief 1, 12–20
Evangelium: Lukas 23, 35b–43
Dietmar Steinmair _
Die Macht in der Ohnmacht
Aus Psalm 122

Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

Bibeltexte & Kommentar
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