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Heilige Zeiten - Thomas Burgstaller erklärt Feiertage

Das Fest der unbekannten Heiligen: Hochfest Allerheiligen

GLAUBENS_GUT

Das Hochfest Allerheiligen ist schnell und einfach erklärt: Es ist der Feiertag aller Heiligen, besonders der namentlich unbekannten. Doch woher kommt das Fest?
 

Ausgabe: 43/2023
24.10.2023
- Thomas Burgstaller
Zu Allerheiligen gedenkt man auch derer, die in keinem Heiligenkalender stehen.
Zu Allerheiligen gedenkt man auch derer, die in keinem Heiligenkalender stehen.
© Slouk

Gibt es ein spezielles Ereignis, das zu diesem Fest führte? Und was sagten die alten Religionsbücher zu dem Fest?


Bereits im 4. Jahrhundert wurde in der Ostkirche der „Herrentag aller Heiligen“ gefeiert und geht angeblich sogar auf den hl. Johannes Chrysostomos zurück. Ursprünglich gedachte man besonders der zahlreichen Märtyrer. Es wurde und wird am Sonntag nach Pfingsten gefeiert, da die Ausgießung des Heiligen Geistes die Schar der Heiligen erst ermöglicht.

 

GOLDIGE VORGESCHICHTE

 

In der Westkirche ist vor allem ein Ereignis ausschlaggebend: Die Schenkung des Pantheons durch Kaiser Phokas an Papst Bonifatius IV. Das Pantheon war ein runder Tempel in Rom, der ursprünglich allen Göttern geweiht war.

 

Schon zum Bau dieses imposanten Bauwerkes gibt es eine nette Legende: Im Mittelalter erzählte man sich, die Römer haben diesen riesigen Kuppelbau nur deswegen so stabil erbauen können, weil man einen Erdhügel aufschüttete und den Kuppelbau von außen aufbaute. In diese Erde verstreuten die Römer Gold, und als der Tempel fertiggebaut worden war, öffnete man die Tore und verkündete, dass sich jeder so viele Kübeln voller Erde mitnehmen könne, wie er wolle und dass das darin befindliche Gold sich jeder behalten dürfe. Im Nu war der Tempel leergeräumt.

 

MÄRTYRER STATT GÖTTER

 

Papst Bonifatius IV. weihte das Pantheon am 13. Mai 609 (oder 610) der „Jungfrau Maria und allen Märtyrern“. Er ließ viele Gebeine von Märtyrern dort beisetzen und legte den Termin für den jährlichen Feiertag auf den Freitag nach Ostern fest. Es dauerte, bis Papst Gregor III. im 8. Jahrhundert eine Kapelle in der Basilika im Petersdom allen Heiligen weihte und den Feiertag auf den 1. November festsetzte.

 

Eine liebe Legende besagt, dass zur Weihe so viele Gäste erwartet wurden, dass der Papst darum bangte, ob denn die Stadt Rom genügend Lebensmittel habe, und deshalb verschob er das Fest auf den 1. November, weil durch die Ernte im Herbst reichlich Nahrung vorhanden war. Seither feiern wir Allerheiligen an diesem Datum.

 

EIN FEST DES HIMMELS

 

Wenn wir heute unseren Blick auf Allerheiligen werfen, so scheint es, als wäre das Fest altmodisch und nicht mehr zeitgemäß – denn wer von uns kann mit den Märtyrern mitfühlen, so wie die Christen und Christinnen des 4. Jahrhunderts? Kommt es uns nicht heutzutage wie ein anonymes Massengedenkfest vor?


Zuerst sollten wir uns vergegenwärtigen, dass es im Himmel durch die Gemeinschaft mit Gott eben keine anonyme Masse gibt und dass Allerheiligen ein Fest des gesamten Himmels ist. In den Religionsbüchern des Mittelalters bedachte man der Worte Jesu, wonach im Himmel ein Fest für jeden Sünder, der umkehrt, gefeiert werde, und deutete diese so, dass wir aufgrund dessen, dass der gesamte Himmel immer wieder unsere Sündenbekehrung feiert, wenigstens einmal im Jahr „zurückfeiern“. 

 

Thomas Burgstaller ist Religionslehrer in Klosterneuburg
Thomas Burgstaller ist Religionslehrer in Klosterneuburg
© privat
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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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