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Währungs-Bewährung

Wolfgang Streibl, Wirt vom Bockhiasl in Neukirchen/Vöckla, macht – wie schon 27 weitere Geschäftsleute – mit beim „Neuki“. Bei ihm kann die Zeche in der Neukirchner Gemeindewährung bezahlt werden.
Ausgabe: 2014/07, Neuki, Streibl, Neukirchen/Vöckla
11.02.2014
- Ernst Gansinger
Der Neuki wurde im Rahmen des entwicklungs- und umweltpolitischen Programms „Agenda 21“ von Gemeinde, Ehrenamtlichen und Wirtschaftstreibenden intensiv vorbereitet und im Juni 2013 gestartet.

Erfolg


Der Erfolg gibt den handelnden Personen Recht. Bürgermeister Franz Zeilinger freut sich, dass bisher schon 100.000 Euro als Neuki in Umlauf gebracht wurden: So bleibt die Wertschöpfung im Gemeindegebiet. Das mittelfristige Ziel wird nun schon kurzfristig erreicht. Bald wird jeder zehnte Neukirchner Haushalt über ein monatliches Abo Neukis beziehen, z.B. im Wert von 150 Euro. – Die Neukirchner haben eine Währung geschaffen, die sich rasch bewährt.

„Wo geben wir Geld aus?“ „Der Neuki ist nicht nur Geld“, sagt der Bürgermeister, „er soll uns darüber nachdenken lassen, wo wir es ausgeben wollen. Welche Folgen hat mein Einkauf in auswärtigen Einkaufszentren und welchen Nutzen bringt es allen Betrieben und Menschen in Neukirchen, wenn ich Waren und Dienstleistungen im eigenen Ort kaufe?“ Den Neuki anerkennen derzeit 27 Neukirchner Betriebe und die Gemeinde.

Lauter Vorteile


„Das hat sich gut entwickelt“, bestätigt Wirt Wolfgang Streibl, der auch Obmann des örtlichen Tourismusverbandes ist. Mit dem Neuki sei die Ortsbindung gefestigt. Die teilnehmenden Betriebe leisten dazu einen Sponsorbeitrag. Die Raiffeisenbank verwaltet und stückelt die Neukis. Sie werden zum 15. jeden Monats im Gemeindeamt an Abonnent/innen mithilfe auch von Ehrenamtlichen ausgegeben. An mehreren Ausgabestellen erhält man jederzeit – auch als Tourist – Neukis. Immer wieder zahlen Einheimische in den verschiedensten Neukirchner Geschäften mit der Orts-Währung. „Ich stehe hinter dem Neuki: Wir wollen trachten, dass die Kaufkraft im Ort bleibt. Je mehr mittun, desto besser ist es“, sagt Streibl. Die Gemeindewährung entlastet auch die Konsumenten. Auf die im Abo erworbenen „Neukis“ erhalten sie drei Prozent Rabatt.

Interesse


Die Gemeinde-Währung stützt sich auf die Mitgliedschaft bei „Allmenda“, Social Business Genossenschaft. Diese wickelt alle Formalitäten, zum Beispiel mit der Finanzmarktaufsicht, ab. Über das Neukirchner Modell (außerhalb von Vorarlberg ist es in dieser Form das einzige) haben sich Ende Jänner bei einer Projekt-Vorstellung 35 Vertreter/innen von Gemeinden und Organisationen aus ganz Österreich informiert. Sie haben einen überzeugten und überzeugenden Bürgermeister erlebt, der auch schon nach vorne denkt: etwa an Plastik-Geld-Neukis.
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