BRIEF_KASTEN
Ich finde es sehr gut, dass die katholische Kirche so einen freundlichen und jungen Papst bekommen hat. Hoffentlich lässt er mal das Pflichtzölibat fallen, aber das wird sicher noch sehr lange dauern, denke ich.
Mathias Puttinger, per E-Mail
Zu „Wegmarken: Ein Haus voll Glorie“ in Ausgabe Nr. 29:
Liebe Frau Margit Schmidinger,
ich danke Ihnen für diesen Artikel mit den Gedanken an all die Menschen mit ihren Freuden und Tränen, die diese Orte schon gesehen und gespürt haben. Der Blick nach oben über Jesus, Maria und einen Heiligen findet seine Erfüllung in Gott.
Doch dann kommt Ihre Kritik, die mich veranlasst hat, Ihnen dankbar zu schreiben: Warum immer „die Darstellung von Jesus am Kreuz“? Jesus war so viel mehr als der Gekreuzigte, hat Menschen zum Leben verholfen, geheilt, getröstet und Hoffnung verbreitet. Es ist das Licht, das wir sehen, wenn wir den Blick nach oben richten und dieses uns den Auferstandenen nahebringt. Bitte weniger Kruzifixe in Kirchen, Pfarrzentren und Kapellen. Der strahlende Jesus als Gast mit dem Friedensgruß wäre so viel hilfreicher.
Helga Herzog, Linz
Zur wöchentlichen Kolumne von Matthäus Fellinger
Geschätzter Herr Fellinger! Gut, dass es Sie gibt und dass Sie jede Woche in der KIZ den Lebensspiegel veröffentlichen. Es ist immer diese Spalte, die ich zuerst lese, und immer treffen Sie die Realität unserer Zeit. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen dies zu schreiben. Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Danke für Ihre Gedanken, sie sind tiefsinnig, realistisch und … Bleiben Sie weiterhin ein Verfasser, der uns den Blick in den Lebensspiegel möglich macht!
Maria Auzinger-Lengauer, St. Georgen im Attergau
Zum Gastbeitrag von Bischofsvikar Regens Slawomir Dadas in Ausgabe Nr. 26:
Betreffend dem Leserbriefwechsel zum Thema Priesterberufung von Herrn Bischofsvikar Dadas habe ich eine ähnliche Sichtweise wie der Herr Bischofsvikar. Wenngleich ich alle Menschen, die in der Kirche einen Dienst ausüben, unberücksichtigt in welcher Funktion, äußerst schätze und mit großer Achtung gegenüberstehe, halte ich nichts von einer derartigen Gleichmacherei.
Franz Molterer, E-Mail
Maria Thalhammer (links) aus Aurach am Hongar hat zwei Karten für „Musical am Dom“ gewonnen und mit ihrer Schwester das Konzert besucht. Mit dem Selfie sagt sie der Kirchenzeitung Danke für den „perfekten Abend“ am Domplatz.
BRIEF_KASTEN
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