Das Krankenhaus der Elisabethinen in Linz verbindet Schulmedizin mit alternativen Methoden.
Ausgabe: 2014/17, Lehner, Elisana, Elisabethinen
22.04.2014
Für ein Krankenhaus ist der Weg keinesfalls selbstverständlich, den die Elisabethinen in Linz gehen: Schulmedizin und naturheilkundliche Maßnahmen nicht als Gegensätze zu betrachten, sondern sich um eine Verbindung zu bemühen. Denn für immer mehr Menschen ist Schul- und Alternativmedizin schon längst kein Gegensatz mehr. Mit dem „Elisana“ haben die Elisabethinen in Linz ein Zentrum für Komplementärmedizin geschaffen, das nun Schritt für Schritt erweitert wird.
Mit yogAyur und TCM
Neu im Elisana ist „yogAyur“, ein umfassendes Therapieangebot im Bereich Ayurveda und Yoga unter der Leitung von Dr. Ashish Bhalla und dem Yogalehrer Mag. Dr. Christian F. Wolf. Der zweite neue Schwerpunkt ist die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) mit Dr. Jutta Flatscher. Weitere bereits bestehende Angebote aus Körper-, Energie- und Bewusstseinsarbeit im „Elisana“ sind unter anderem Shiatsu (manuelle Körperarbeit), Bowtech (sanfte Muskel- und Bindegewebsarbeit) und vieles mehr. „Ich wünsche mir, dass sowohl Ärzte wie auch Krankenkassen offener für komplementärmedizinische Angebote werden“, sagt Sr. Barbara Lehner, Generaloberin der Elisabethinen. Mi., 23. April, von 15 bis 18 Uhr: elisana-Eröffnung in der Museumstraße 31A im Gebäude des forte-Fortbildungszentrums der Elisabethinen.